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Schilder - Was alles verboten ist

Piktogramm vermutlich bezüglich verbotenes Skateboard-Fahren und verbotenes Eis-Essen in der Stubaitalbahn, Tirol.

Wolfgang (SAGEN.at)
 

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vor einer Billa-Filiale in Wien 14.
 

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Auf einem Waldweg nahe Sieghartskirchen/NÖ.
 

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Auf einem Waldweg nahe Sieghartskirchen/NÖ.
Doppelt hält wohl besser? Solche oder ähnliche Schilder findet man in Österreich Dank der Jägerlobby leider in unzähliger Menge vor! :down:


Gestern anläßlich einer Wanderung auf den Falkenstein bei Schwarzau im Gebirge gesichtet.
Vor längerer Zeit konnte man dort noch unbeanstandet durchgehen!
Falkenstein 070.jpg
 
Wäre zu hinterfragen, warum hier das gesetzliche Recht der Wegefreiheit (gehen, laufen, wandern im Wald zu Erholungszwecken) umgangen wird.
Wenn man Radfahren generell verbietet, hat das vielleicht mit den zunehmenden Übertreibungen zu tun, denn wenn Mountainbiker mit einem Affenzahn querwaldein brettern, kann das niemand freuen.
 
Das Schild, welches Joa fotografiert hat, ist wohl übertrieben. Im Wald ist es auch wohl nicht gültig. Ich weiss aber nicht, wie es bei Feldwegen aussieht.
 
Wenn man Radfahren generell verbietet, hat das vielleicht mit den zunehmenden Übertreibungen zu tun, denn wenn Mountainbiker mit einem Affenzahn querwaldein brettern, kann das niemand freuen.
Das mag wohl richtig sein, dass das niemanden freut, außer dem der brettert, abgesehen davon, dass sowieso niemand querfeldein durch den Wald brettert! :)
Auch der Mountainbiker braucht Wege und Forststraßen für seinen Sport! Das Brettern Einzelner ist aber nicht wirklich der Grund warum es in Österreich solche Verhältnisse gibt!
 
München ist offenbar zur Hauptstadt der Verbotsschilder geworden. :rolleyes:

a) Natürlich hält doppelt genäht besser: Wer sich unter "entfernt" nichts vorstellen kann, versteht vielleicht das Alternativ-Wort "abgeschleppt".

b) Alles klar - aber was fängt man mit der Zusatzinformation "Kirchengrund" an?

c) Bei "dergl." kommt man doch ins Nachdenken: Wen oder was könnte man denn noch alles an den Zaun anketten?

d) Ausnahmsweise ein Schild, das etwas erlaubt. Aber wer erinnert sich noch daran, womit die Superhausfrauen früher die Nachbarn zu terrorisieren pflegten?
 

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Gut, in der Feuerwehreinfahrt stehen, kostet....in Österreich gar den Führerschein.
Wenn man aber von Privatgrund abschleppen lässt, muss man selber zahlen und kann dann die Abschleppkosten beim Fahrzeughalter einklagen.....
 
d) ist wirklich eine äußerst seltene Erlaubnis-Tafel ;)

Aus volkskundlicher Sicht ein ziemlich beachtlicher Fund, die anderen Bilder sind natürlich ebenso beeindruckend!

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Wohl selbstverständlich, aber in letzter Zeit braucht es wohl ausdrückliche Verbotsschilder.

Wolfgang (SAGEN.at)
 

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d) ist wirklich eine äußerst seltene Erlaubnis-Tafel ;)
Wolfgang (SAGEN.at)
Diese Tafeln gab es früher öfter. Die Teppichklopfstangen in der Siedlung (Parkstadt Solln in München), die in der ersten Hälfte der 1960er Jahre gebaut wurde, stehen alle noch, sind aber ganz verrostet; von dieser dazugehörigen "Gebrauchsanweisung" habe ich dagegen nur noch ein Exemplar gesehen. Neu hinzugekommen sind Wäschespinnen für die Bewohner.
 
Die BH Bruck-Mürzzuschlag weiß ihre Verordnung wirkungsvoll zu präsentieren! :D
Gestern anläßlich einer Wanderung durch den Klausgraben in Weichselboden aufgenommen.

Klausgraben 107.jpgKlausgraben 107_1.jpg
 
Wirklich eine Super-Idee, aber wo ist das andere Foto? Wie man sieht, hast du sie ja auch von hinten :D!!
 
Heute oberhalb von St. Corona im Wechselgebiet gesehen.

St. Corona-Wechsel 008.jpg
 
Hier darf nur die Straßenbahn!
Endstelle der Linie D in Nussdorf, Wien-Döbling.
 

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Genau hier berührt der D-Wagen das, was noch von der Zahnradbahn-Trasse übrig ist .Es war der Haltestellen-Bereich der talseitigen Endstation.
 
Da habt ihr ja etwas technikgeschichtlich sehr spannendes entdeckt!

Ist die Trasse der Zahnradbahn hinter dem Schild oder der Weg rechts im Bild?
Wie sieht es hinter dem Bild aus? Geht die Weiche direkt in die Mauer?

Wolfgang (SAGEN.at)
 
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