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Auf diesem gar nicht netten Schild ist nichts verboten, es zeigt gleich die Konsequenzen an. Der Schreibweise nach muss das Delikt gar nicht erst erwiesen sein, Anwesenheit genügt.
Gesehen in Unterwölbling.
Was in Altötting verboten ist:
Das riesige Schild habe ich zum Glück erst gesehen, als ich schon massenhaft Votivtafeln im Kapellenumgang fotografiert hatte. Es war auch kein Mitarbeiter der Heiligen Kapelle gekommen, um mich daran zu hindern.
Das wesentlich kleinere Verbotsschild hängt in mehrfacher Ausfertigung zwischen den Votivtafeln. Offenbar ist es nötig geworden, etwas zu verbieten, das sich eigentlich von selbst verbietet.
Bitte, kärm nicht kreuz und quer
auf und ab im Wald umher,
wozu gibt es sichre Wege?
Denk an's Wild und sein Hege!
Zugleich bitte ich um's eine:
Häng Dein Hündchen an die Leine!
Furchtbar ist des Feuers Macht,
darum gib aufs Zündholz acht!
Speisereste, Glas, Papier -
bitte, laß das doch nicht hier,
zu Natur - und Umweltschutz
paßt kein Abfall und kein Schmutz!
Hier werden kleine Hunde zerrissen!!!
Würde man zumindest dem Text schließen, der am Eingang von Schloß Mochental angeschlagen ist. Dann aber habe ich Barri oder Leo gesehen. Das Tier hatte zwar die Größe eines Kalbes, aber das Phlegma einer Schildkröte. Ich würde bedenkenlos meinen Schoßhund, falls ich einen hätte, auf seinem Rücken reiten lassen.
Diese Wiese oberhalb von Traben-Trarbach (Mosel) sieht alles andere als lebensgefährlich aus, aber sie gehört dem 1954 gegründeten Deutsch-Amerikanischen Segelflug-Club (DASC) e.V., und ab und zu startet oder landet hier ein Sportflugzeug.
Das "Bitte beachten" fällt dem Wanderer unweigerlich auf. Was er beachten soll, kann er allerdings nur noch lesen, wenn er ganz nah ran geht.
Gesehen gestern bei Bad Urach (Kreis Reutlingen, Baden-Württemberg).
Die weitere Wanderung gestaltete sich etwas schwierig. Etliche Wege endeten an einem provisorischen Schild, aufgestellt vom Kreisforstamt Reutlingen gemäß § 38 Abs. 1 LWaldG.
Der Wald sah tatsächlich stellenweise recht wüst aus. Die Umleitungen, bei denen ich auch schon mal unter umgestürzten Bäumen durchkriechen oder drüberbalancieren mußte, führten nie zum Ziel: Entweder endete der Weg an einem hermetisch abgesperrten Privatgrundstück oder er hörte einfach in der Wildnis auf.
Dieses Verbotsschild befindet sich in Innsbruck-Igls, hier wurden 1964 und 1976 Olympische Spiele abgehalten. Wenige Meter von dieser Tafel entfernt gewann Franz Klammer bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck die Goldmedaille im Abfahrtslauf.