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Schilder - Was alles verboten ist

Wer da hineinspringt ist selbst schuld.
Das Schild befindet sich am Einlaufbauwerk der "Neuen Donau" von Wien

Einlaufbauwerk_Wehr_04_kl.jpg

Verbotstafel "Springen verboten - Lebensgefahr - Wehrbetrieb"
 
Eine freundliche Alternative zu: PLAKATIEREN VERBOTEN!

"Bitte nicht plakatieren, ich lebe"

Gesehen in Kottes im Waldviertel.
 

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ach wie schöööön! :-)
das gefällt mir. und ich hab auch was. damit ihr mal sehen könnt, wie schilderfreudig die wiener sind! (hätt da nicht auch eins vorn und eins hinten genügt? *kicher*)
 

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die Schild(er)bürgerei am Heldenplatz ist mir noch gar nicht aufgefallen, wenn man da genauer schaut, wird man gleich in die Kutsche geschubst :D.
Die kommen ja nicht mal mit den Laternenstangen aus! Ja, vorne und hinten auch eines, aber da müsste man erst ein passendes finden ;).
 
Das ist wirklich ein recht komplexer Lohnfuhrwerkparkplatz.
So dürfen im vordersten Abschnitt bei Tag nur Pferdekutschen stehen und das nur von September bis Mitte Juni. In der Nacht (22-9 Uhr) ist es ganzjährig ein Taxistandplatz.
Im Zweiten Abschnitt dürfen die Fiaker ganzjährig tagsüber und die Taxis ganzjährig in der Nacht stehen ....
.... und jetzt ist mir schwindlig :smi_augen :rcain: :smi_augen
 
Super beobachtet, sowas sieht man doch maximal einen Augenblick lang - ein paar Zentimeter daneben und schon sieht es anders aus :smiley_da
 
auch in diesem öffentlichen WC in Pötzleinsdorf ist Einiges verboten
 

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Leider kein Foto, aber vorhin bei einem Spaziergang entdeckt:
Privatparkplatz
Wer trotzdem sein Auto hier abstellt
soll große Warzen bekommen
Sehr originell diese "Verwünschung" - oder?
Viele Grüße von Ulrike
 
Das Verbot rechts unten betrifft nicht das Hand-in-Hand-Gehen, sondern das Spazieren mit bloßem Oberkörper :).
Außerdem darf man auch nicht in öffentlichen Brunnen baden usw..
Gesehen am Ufer der Etsch in Verona.
 

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Was in Wien alles auf dem Platz vor einem Gemeindebau verboten ist...

...und vor der Türe eines Lokals
 

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Im Belvedere-Garten in Wien besagt ein Schild der Bundesgärten, was hier alles verboten ist. Papierln wegwerfen ist erlaubt: aber nur in die dafür vorgesehenen Körbe.
 

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Nachdem ich mir eine lustige Stunde gemacht habe mit dem Anschauen der vielen Verbotsschilder, habe ich meine Fotos daraufhin durchsucht, ob ich nicht auch was zum Thema habe.
Fangen wir gleich mal in Österreich an. Hier ein Schild an einem Spazierweg der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (Großglockner-Hochalpenstraße):
 

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Andechs (am Ostufer des Ammersees, Oberbayern) ist Bayerns ältester Wallfahrtsort. Heute kommen die Pilger allerdings weniger der Reliquien, sondern vor allem des Andechser Biers wegen auf den „heiligen Berg“, und sie kommen gewöhnlich in größeren Horden: Betriebsbelegschaften, Kegelklubs, etc. Zum Andenken an das feuchtfröhliche Gemeinschaftserlebnis tut man dann gerne, was hier verboten ist:
 

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Dreisprachiges Verbotsschild am Rand einer Burganlage über dem Städtchen Valkenburg im Süden der Niederlande. Einerseits kann man die holländischen Touristen verstehen, die nur plattes Land kennen und angesichts eines solch atemberaubenden Abgrundes gerne das Nächstliegende tun möchten. Andererseits wollen die unterhalb Wohnenden die Steine nicht gerne auf ihre Terrassen oder gar ihre Köpfe bekommen.
 

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Keine Reklame! Kann man ja verstehen. Aber gibt es einen Zusammenhang mit dem Schild darunter? Darf außerhalb der angegebenen Zeiten Reklame eingeworfen werden? Und was hat der „Straßenbau“ damit zu tun? Rätsel über Rätsel. Ich bitte um Entschuldigung, daß ich nicht bei der angegebenen Telefonnummer in Geislingen (Baden-Württemberg) um Aufklärung gebeten habe.
 

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