das soll nicht wieder vorkommen
heute gab's eine Bäckerjause beim Felber in Hietzing
Gute Vorsätze von anderen höre ich immer gern!
Ich hingegen habe heute zwei Stunden mit einer Freundin im Café gesessen und weder meinen Kaffee noch meinen Kuchen fotografiert, damit sie nicht meint, ich wäre inzwischen völlig übergeschnappt.
(Naja, um ehrlich zu sein: Ich hatte einfach keine Kamera dabei.)
Diese harmlos aussehende Kirche in dem Dorf Schmidt (Eifel) trägt den offiziellen Namen Sankt Hubertus, aber den inoffiziellen Namen "Sankt Mokka". Sie war nach dem Krieg (der sich zuletzt ja auch in der Eifel abspielte) in einem ziemlich ruinösen Zustand, und Geld für den Wiederaufbau war nicht zu bekommen.
Nun war eine der Hauptbeschäftigungen der Einwohner der nicht ungefährliche, aber sehr einträgliche Kaffeeschmuggel, und so predigte der Pfarrer eines Tages: "Merkwürdig ist das! Ich weiß ganz bestimmt, daß ihr, meine lieben Pfarrkinder, so viel Geld habt, daß ihr Kopfschmerzen bekommt. Bei mir aber ist es umgekehrt: Ich habe Kopfschmerzen vor lauter Schulden und bekomme davon noch graue Haare!" Am nächsten Morgen lag eine fünfstellige Geldsumme in seinem Opferstock. Quelle: (Admin: externer Link existiert nicht mehr)
Es gab ein Buch über die Kaffeeschmuggeljahre (Wolfgang Trees: Kaffee, Krähenfüße und Kontrollen, 1976), und es gab 1951 einen Film darüber: Sündige Grenze