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Danke, aber die verschiedenen Theorien hatte ich ja schon gegoogelt. Ich wollte wissen, ob es wenigstens bei euch an der Quelle Sitzenden irgendwelche Gewißheiten statt Theorien gibt.... einige Theorien.
Wiener Cafés mit digitalen Zeitungen
13.03.2013 | WIEN | (SN).
Sechs Kaffeehäuser preschen in die digitale Zukunft voraus
Die Zeitung gehört zum Kaffeehaus wie die Melange und das Glas Wasser. Aber auch diese Tradition geht mit der Zeit, und daher gibt es in sechs Kaffeehäusern in Wien ab sofort Zeitungen auch digital zum Gratisblättern. Mit dem digitalen Zeitungskiosk stehen den Kaffeehausbesuchern 122 österreichische und internationale Magazine und Zeitungen kostenlos auf den eigenen mobilen Endgeräten wie Smartphones, Tablets oder Laptops als E-Paper zur Verfügung. Das Angebot gibt es künftig in bekannten, traditionellen Häusern wie dem Café Landtmann, dem Café Prückel, dem Café Hummel, dem Café Sperl, dem Café Weimar und dem Café Museum. Hinter dem Ganzen steht eine Kooperation zwischen APA-DeFacto, einer Tochter der APA (Austria Presse Agentur), Freewave und den Wiener Kaffeehäusern.
Ich verstehe dich!Ich liebe nämlich Süßes und Kaffee dazu!
In den 2010er-Jahren beziehen manche den Kaffee über Internet-Bestellungen bzw. ebenso immer noch über Postversand.In den 50er Jahren bezog man Kaffee vielfach per Postversand.
Das Foto bringt's aber der Kaffee schaut mir eher untrinkbar aus und wie man bei uns sagt a GschloderDas Bild ist ein als Ansichtskarte gedrucktes Keystone-Pressefoto, aufgenommen in Paris.
Bis 1951 gehörte meine Familie zu den Empfängern von West-Kaffee. In den mittleren 50er Jahren war in Westdeutschland das "Päckchen nach drüben" eine moralische Pflicht für jeden, der "drüben" jemanden kannte. Vor Weihnachten packten auch Schulklassen solche Päckchen; woher wir die Adressen der Empfänger hatten, weiß ich nicht.... Ein großer Anteil Kaffee wurde in DDR Paketen weitergeschickt