Heute ist Sonntag und für diesen (und eigentlich noch viel mehr für dieses Thema) habe ich eine Packung Schlagobers gekauft.
Ich habe sie jetzt am Küchentisch fotografiert, die Fotos erheben keinen Anspruch auf künstlerischen Wert, aber sie zeigen verschiedene Aspekte:
- eben, dass hier ausschließlich von "Schlagobers" die Rede ist und andere Bezeichnungen in Österreich nicht bekannt sind,
- dass Schlagobers gentechnikfrei sein muss,
- dass Schlagobers von einer glücklichen Kuh in den Alpen (die sich vermutlich noch ihres glücklichen Lebens erfreut!) hergestellt wird,
- und noch vieles mehr.
Diese Packung Schlagobers hat diesen Sonntag überlebt und kann im Kühlschrank noch bis zum nächsten Sonntag ihr Dasein führen. Weitere Fragen zum Schlagobers oder gegebenenfalls Experimente oder einfache chemische Analysen (Gefrierpunkt, Schmelzpunkt, Farbvergleiche oder so?) könnte ich also noch bis dahin durchführen.
Zur Weiterverarbeitung der Packung:
wir verwenden eigentlich zwei Methoden, je nachdem ob ich gerade in der Nähe bin oder nicht:
- die elektrische Methode, da höre ich einen Mixer in der Küche.
- die stromlose Methode, dazu bediene ich ein Schüttelgefäß mit eingebautem feststehendem Propeller. Ist recht heikel zu bedienen, denn zu lange Schütteln erzeugt etwas butterähnliches.
Alles klar?
Wolfgang (
SAGEN.at)