Nein, auch nicht. Ich denke, daß es für eine Frau leichter zu erraten ist, auch wenn sie so ein Ding nur in wesentlich einfacherer Form besitzt oder besessen hat.Ein Brief- oder Zettelhalter?
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Nein, auch nicht. Ich denke, daß es für eine Frau leichter zu erraten ist, auch wenn sie so ein Ding nur in wesentlich einfacherer Form besitzt oder besessen hat.Ein Brief- oder Zettelhalter?
Kometikbereich – nein. Befüllen würde man es nicht direkt nennen, aber es dient dazu, eine ganze Anzahl ziemlich ähnlicher Gebilde aufzunehmen.Die erwähnte "Spende": heißt das, das Ding ist mit etwas zu befüllen?
Kosmetikbereich?
Normalerweise ist es völlig mobil; die Zwinge dient dazu, daß das Ding da bleibt, wo man es haben will, und keine zweite Hand zum Festhalten braucht, wenn man es "befüllt".Es ist mobil mit dieser Zwinge: muss das sein oder gibt es auch fixe Ableger?
Darüber eine Klemme: dient die wirklich zum Kippen des "befüllten" und unsichtbaren Oberteils oder klemmt man da was ein?
Für Kosmetik ist es nicht, aber für Frauen: für gewöhnliche Putz- oder Küchenarbeiten doch sicher nicht.
Nähen?
Der Zweck der Zwinge ist mir klar, mit dieser kann man das Ding aber mal da, mal dort festklemmen, das meinte ich mit mobil .Normalerweise ist es völlig mobil; die Zwinge dient dazu, daß das Ding da bleibt, wo man es haben will, und keine zweite Hand zum Festhalten braucht, wenn man es "befüllt".
Feiner als nähen?Nein, es diente schon zu feineren Arbeiten, die frau im Haus verrichtete.
Oh, entschuldige!!! Das Wort "Nähen" hatte ich übersehen!Feiner als nähen?
'Zwirnindienadeleinfädelhilfe'
Das ist ein wunderbares Wort, aber leider nicht die richtige Lösung. (Üblicherweise heißt es Einfädelhilfe – was man worein fädelt, wird als bekannt vorausgesetzt. )Ist es eine 'Zwirnindienadeleinfädelhilfe' oder wie das Ding heißt?
Es wird doch nicht das aufwändigste Nadelkissen seiner Zeit sein .
Ja, darüber zerbreche ich mir schon den Kopf, seit ich das Ding im Museum gesehen habe. Ich war wirklich eine routinierte Näherin (heute mache ich nur noch Kleinkram – Röcke weiter machen, wenn ich wieder mal zugenommen habe etc.), und mir fällt nichts ein, das eine solche Konstruktion rechtfertigt. Natürlich kann man Stoff einklemmen oder gerade nicht benötigte Fäden, aber dafür so ein Aufwand?Die Kippfunktion muss aber einen Sinn haben, sonst hatte man sie nicht angebracht! Vermutlich wird im Maul des Tieres etwas eingeklemmt oder ev. untergebracht, was nicht im Nadelkissen Halt findet!
Ich denke, mein Computer spürt wirklich den 13. und kämpft mit Verzögerungen, denn 11 Minuten hab ich an meinem letzten Beitrag nicht geschrieben .Ich war wirklich eine routinierte Näherin (heute mache ich nur noch Kleinkram – Röcke weiter machen, wenn ich wieder mal zugenommen habe etc.), und mir fällt nichts ein, das eine solche Konstruktion rechtfertigt. Natürlich kann man Stoff einklemmen oder gerade nicht benötigte Fäden, aber dafür so ein Aufwand?
Restlappen??? Abgeschnittene Stoffstücke wurden nicht mehr gebraucht und konnten weggeworfen werden (d. h. natürlich im 19. Jahrhundert und in der Nachkriegszeit, der Zeit meines Wirkens: Sie kamen in einen Restekorb, weil man alles irgendwann mal verwenden konnte). Oder das andere Ende des Stücks, an dem man gerade nähte? Das ließ man entweder runterhängen, oder wenn es gedehnt bleiben mußte, wie etwa an einem Rocksaum, dann klemmte man es zwischen Knie und Hand bzw. Ellbogen oder zwischen Mittel-/Ringfinger und Handballen. Es in so ein Gerät einzuklemmen wäre nicht praktisch (man müßte es dauernd lösen und neu festmachen, und wahrscheinlich wäre es auch im Weg, je nachdem, wo man das Nadelkissen befestigt hat).Wie hast du als routinierte Näherin (die ich nie war) das gemacht mit dem Restlappen da in deinen geschickten Händen , die Rede ist natürlich vom Handnähen.
Der Aufwand liegt vermutlich an der Entstehungszeit und den Benutzern, eine einfache Bauersfrau hatte so etwas sicher nicht.
In noblen Häusern wurde der einfachste Gebrauchsgegenstand zum Kunstwerk.
Da kann ich nicht mitreden, ich habe keinen heutigen Plastikkasten (die können, glaube ich, ziemlich viel?), sondern nähe nur noch mit der Hand.Mit den oft sinnlosen Multifunktionen hast du schon recht, aber wenn man eine alte Singer-Nähmaschine anschaut und diese heutigen Plastikkästen: kein Vergleich .
Mit hochherrschaftlicher Selbstdarstellung hast du recht, aber Kamin ist ganz kalt .
Dann wird es wohl ein Grabmal sein. Da gibt's natürlich unzählige in (Nieder-)Österreich, und die kann ich unmöglich kennen bzw. googeln.Es ist drinnen in einer Kirche und beides ist Marmor.