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Natürlich sind das Rosenblätter. Aber welche treusorgende Mutter (und Maria war gewiß das Vorbild aller Mütter!) würde ihrem Kleinkind sowas Stachliges in die Hand geben? (Dabei wäre es doch so unerhört symbolisch – Dornenkrone!) Deshalb haben sich die Kunsthistoriker bei der Benennung des Bildes wohl für die harmlosere Kirsche entschieden.Genau das war auch meine Überlegung aber was soll's; Kunsthistoriker sind eben keine Botaniker
Selbstverständlich! Ja, das konnte ich natürlich nicht wissen ...Darf diese Frage auch von einem in Klagenfurt geborenen Altjesuitenschüler beantwortet werden?
Ja, wenn einem wieder jemand so uneigennützig hilft ... St. Corona am Schöpfl, HeilbrunnenIch tippe eher auf die Gegend um den höchsten Berg des Wienerwaldes!
Stimmt! Das hätte ich doch gern gesehen, wie die Türkenrosse auf die Knie fielen!
... und genau so ist es - mit allen erforderlichen Hintergrundinformationen
Mit einem Ochsen, der vor Gott in die Knie geht, kann ich dienen. Er ist auf einer Darstellung des Albrechtsaltars in Klosterneuburg zu sehen.Stimmt! Das hätte ich doch gern gesehen, wie die Türkenrosse auf die Knie fielen!
Meinst du? Wie viele sind's denn?Ganz klar: Der zählt die Minuten, die Du benötigst, um zu ihm zu kommen
Die knien beide, scheint mir. Aber der Ochse stellt sich ziemlich blöd an – oder ist er noch nicht fertig mit dem Hinknien? Ich habe auch schon Geburtsbilder mit kniendem Ochs und/oder Esel gesehen, aber wohl nicht fotografiert. Geläufiger sind mir die Esel, die vor der Hostie knien, die ihnen der hl. Antonius vorhält. Ein weiterer ist in der Wallfahrtskirche Klosterlechfeld:Mit einem Ochsen, der vor Gott in die Knie geht, kann ich dienen. Er ist auf einer Darstellung des Albrechtsaltars in Klosterneuburg zu sehen.
Bergab, mit dem Radl?Meinst du? Wie viele sind's denn?