Es sind die Fresken vom Nonnberg, über die in Wikipedia zu lesen ist:
Als Rest des romanisches Paradieses im – mit maßgeblicher Hilfe König Heinrichs erbauten – Vorgängerbau haben sich aus der Mitte des 12. Jahrhunderts unter der Ostwand des Nonnenchores zwölf Nischen mit Heiligenbildern erhalten, von denen sieben ganz, die restlichen teilweise freigelegt sind. Die dortigen Brustbilder zeigen heilige Päpste, Bischöfe und Äbte sowie Märtyrer. Sie stellen in der zweiten Nische den heiligen Augustinus, in der vierten den heiligen Benedikt dar. Diese Bilder zählen zu den künstlerisch hochwertigsten romanischen Fresken Österreichs.
Als Rest des romanisches Paradieses im – mit maßgeblicher Hilfe König Heinrichs erbauten – Vorgängerbau haben sich aus der Mitte des 12. Jahrhunderts unter der Ostwand des Nonnenchores zwölf Nischen mit Heiligenbildern erhalten, von denen sieben ganz, die restlichen teilweise freigelegt sind. Die dortigen Brustbilder zeigen heilige Päpste, Bischöfe und Äbte sowie Märtyrer. Sie stellen in der zweiten Nische den heiligen Augustinus, in der vierten den heiligen Benedikt dar. Diese Bilder zählen zu den künstlerisch hochwertigsten romanischen Fresken Österreichs.