Versprochen?
Hoch und heilig! Vielleicht sogar noch ein zusätzliches Mal bei deinem nächsten Irrtum! 
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Hoch und heilig! Vielleicht sogar noch ein zusätzliches Mal bei deinem nächsten Irrtum! 
Joa
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ich hab's befürchtet
baru
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Weg von der Zoologie, hin zur Arbeitwelt und ihrer Technik:
Wozu wurden diese Geräte gebraucht?
Im Prinzip werden sie auch heute noch verwendet, allerdings in anderer Form und aus anderem Material.
Die im Foto hängen als Schaustücke an einer Holzwand, die Art der Befestigung hat nichts mit ihrer Verwendung zu tun.
Wozu wurden diese Geräte gebraucht?Im Prinzip werden sie auch heute noch verwendet, allerdings in anderer Form und aus anderem Material.
Die im Foto hängen als Schaustücke an einer Holzwand, die Art der Befestigung hat nichts mit ihrer Verwendung zu tun.
baru
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Keine Deichseln, wohl aber an (nicht ausschließlich) landwirtschaftlichen Fahrzeugen zu finden.
@far.a: Ganz kalt!
baru
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Sie wurden gleichzeitig verwendet, und zwar im Winter als wichtiges Zubehör, waren aber nicht fix an ein Gefährt gebunden, d.h., sie waren auch auswechselbar.
Ich habe keinen allgemein gültigen deutschen Namen dafür gefunden. Ihr Name im Dialekt hängt mit ihrem Aussehen und der damit verbundenen Funktion zusammen.
Die Nennung der Funktion gilt daher als Lösung
baru
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Du bist schon ziemlich nah dran!
Lenkstangen sind es aber nicht, event. indirekt...
Beim Heuziehen kamen "sie" nicht zum Einsatz.
Diese Dinger, die auf diesem (dem zweiten) Bild vom winterlichen Holzziehen der Fahrer in den Händen hält?
Joa
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...........
Elfie
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hääää?????
Joa
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Ich wollte nicht wieder dazuschreiben: Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
baru
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Babel hat die "Dinger" gefunden, harry die Funktion erkannt:
Die "Bremsstangen" sind vorn an den massiven Schlitten, die zum Holzführen im Winter verwendet wurden, angebracht. (Zum Heuziehen wurden leichtere Schlitten verwendet, Ferggl oder Schloapf, deren Kufen waren nicht mit Eisenbändern beschlagen)
Im Dialekt bei uns heißen sie "Tatz" (sg. Tåtz), wohl abgeleitet von einer "Tatze" mit ihren Krallen.
Keine ungefährliche Arbeit, so einen Baum ins Tal zu bringen!
Für große Fuhren wurden Pferde vor lange Schlitten gespannt:
Das Bremsen musste aber auch ein Mann übernehmen, der sich vorne auf dem Schlitten positionierte.
In sehr steilem Gelände konnte der hintere Teil, der "Nachgeher" abgekoppelt werden und die Ladung bremste mit. Das hieß, sie fahren auf der "Båtz".
Die "Bremsstangen" sind vorn an den massiven Schlitten, die zum Holzführen im Winter verwendet wurden, angebracht. (Zum Heuziehen wurden leichtere Schlitten verwendet, Ferggl oder Schloapf, deren Kufen waren nicht mit Eisenbändern beschlagen)
Im Dialekt bei uns heißen sie "Tatz" (sg. Tåtz), wohl abgeleitet von einer "Tatze" mit ihren Krallen.
Keine ungefährliche Arbeit, so einen Baum ins Tal zu bringen!Für große Fuhren wurden Pferde vor lange Schlitten gespannt:
Das Bremsen musste aber auch ein Mann übernehmen, der sich vorne auf dem Schlitten positionierte.In sehr steilem Gelände konnte der hintere Teil, der "Nachgeher" abgekoppelt werden und die Ladung bremste mit. Das hieß, sie fahren auf der "Båtz".
