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Siehe Stichwort "Fuggerau" in Wikipedia.
Es gibt in Arnoldstein noch eine Fuggerstraße und eine Schrotturmstraße (westlich der Klosterruine). Der Schrotturm (ehemals Gewinnung von Bleikugeln) steht noch. Blei wurde damals um den Dobratsch herum abgebaut (Ort Bleiberg).
Danke für den Hinweis ! Ich hatte das schon irgendwo gelesen, aber leider gleich wieder vergessen. Das ist natürlich keine Alterserscheinung, sondern Überfrachtung des armen Hirns mit zu vielen Informationen
die Farbe würde ja nicht gerade passen, aber das obere Muster schaut mir wie ein (Doppel-?)Adler aus, vielleicht ein Museumstück: ist es die Abdeckung eines kleinen (Kanonen-)Ofens??
Zum Pfarrer kommt ein Bauersmann,
bestellt das Aufgebot sodann.
Erzürnt der Pfarrer zu ihm spricht:
Aber Huber, nein, so geht das nicht.
Ihr seid doch alt und auch schon grau,
Ihr passt doch nicht zur jungen Frau.
Was sollen sagen denn die Leut,
wenn Ihr als alter Mann noch freit ?
„Hör’ns auf – sagt der Bauer – das ist ja Quatsch,
ich halte nichts vom Weibertratsch.
Das stimmt sehr wohl, ich bin ja alt,
doch meine Beine sind so kalt,
wenn ich des Abends so allein,
in meine Klappe krieche rein“.
Drauf sagt der Pfarrer väterlich:
Da weiß ein gutes Mittel ich.
Ihr wärmt an einem heißen Ziegelstein
Des Nachts in eurem Bett die Bein.
„Ach“ winkt der Bauer,“gebt mir bloß die Steine weg.
Die haben für mich gar keinen Zweck.
Ein einz’ger Weiberschinken oder zwei
Haben mehr Hitz wie `ne ganze Dampfziegelei.“
jetzt sag ich mal NICHT, was man noch unter einer Bettpfanne versteht (das richtige fürs Bäuerlein), das ist aber ein schönes Stück. Und wie ist das, kamen da heiße Kohlen oder Ziegel hinein?? Für Wasser, wie beim guten alten Schlumpi, scheint es ja nicht geeignet.
das gute teil befindet sich in den schlafgemächern der burg clam und ich vermute, dass es mit heissen kohlen gefüllt wird. versprechen kann ich aber gar nix, das ding war kalt. da aber oben löcher und alles aus metall ist, stell ich mir das schon so vor....
Für die langen Abende wieder einmal etwas zum Raten:
Nicht immer führen die Flüsse Niedrigwasser wie jetzt. Hier sind Hochwassermarken vergangener Zeiten abzulesen:
Die beiden Bilder müsste man übereinander stellen. Das ist der untere Teil , drüber geht's so weiter , die höchste Marke ist in einer Höhe von ca. 13 m .
In welcher österr. Stadt befindet sich der Pfeiler mit den unvorstellbaren Hochwassermarken?