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Ich hab es auch erst nach Wolfgangs Hinweis erkannt durch den markanten Mauerrand. Foto vom Krematorium hab ich keines. Aber wie kommt man von dieser Seite da hinein?? Ich bin mit einer Endlosschleife von hinten rum - umsonst...
Ich bin auch grantig rundherummarschiert und nicht wirklich hineingekommen, nur das Objetiv des Fotoapparats durch den Zaun gesteckt, das ist etwas schlanker
Naja fast: die Bombardierung der Edertalsperre (und anderen Stauseen) 1943 war Handlung des Films "The Dambusters" von 1954. Der dort gezeigte Angriffsflug soll George Lukas zur Zerstörungsszene des Todesstern in "Krieg der Sterne" inspiriert haben.
Das traurige an der Geschichte ist, dass damals nach der Zerstörung der Staumauer dutzende Menschen und Tiere in den Fluten ertranken, selbst im 35 km entfernten Kassel kam es zu großflächigen Überschwemmungen.
Zur Hilfe für Nichtkärntner: Tausende fahren jährlich auf ihrem Weg gegen Süden daran vorbei, vor dem Bau der Autobahn A2 ist man noch näher gewesen. Ich selbst bin erst am Sonntag draufgekommen, dass das Gebäude so groß ist, von der Straße aus sieht man das nicht so gut.
Die Lösung:
Es handelt sich um das ehemalige Benediktinerstift in Arnoldstein (Kärnten), das ca. 1014 gegründet wurde, unter Joseph II. aufgehoben wurde und laut Dehio 1883 durch Brand vollkommen zerstört wurde.
Das mit den Fuggern ist aber jetzt für mich ein Rätsel und ich hoffe, da noch Neues zu erfahren !
Für Nichtkärntner: Arnoldstein befindet sich nahe der Grenze zu Italien. Als es noch Grenzen gab und keine Autobahn, konnte der Stau von der Grenzstelle Thörl-Maglern in schlimmen Fällen bis nach Arnoldstein zurückreichen.