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sollte man ungefähr wissen, wie groß das ist. Vielleicht, damit Wasser abfließen kann? Da sind Ablagerungen - vielleicht wird mit dem Wasser etwas gereinigt?
Um Deine Fragen der Reihe nach zu beantworten: Die "Rinne" ist lotrecht also könnte Wasser schön ablaufen. Sie ist ziemlich groß (etwa 16 m lang) und hier wird nichts gereinigt.
Ich gebe zu, es ist eine schwere Frage aber ich gebe gerne Hilfe
anhand Der Schalung kann man erkennen, das die Außenwand mindestens 60 cm breit ist, seitlich könnten zwei einspurige Straßen sein. Das foto ist eventuel von einer Brücke aufgenommen worden.
Der zweck ist klar, es soll vermieden werden, das Schlamm uns Schmutz die Abwasserrohre verstopfen. Am ende der Rinne müßte ein Gitter oder sowas sein das den ganzen Dreck zurückhält. Die rinne könnte zu einem Wasser- rückhaltebecken führen, welche beim Bau größerer Unterführungen / Tunnel vorkommen, um überflutungen zu vermeiden.
Nochmals: Die Vertiefung - es ist keine Rinne im eigentlichen Sinn, weil sie nicht zum Abrinnen gedacht ist - ist lotrecht, also von oben nach unten. Diese Anlage hat mit der Luftfahrt auch im weitesten Sinne nichts zu tun. Die "Ablagerungen" sind Schmierfett.
dann gleitet da drin was auf und ab, der Grund der Rinne scheint spitz zu sein .
Hab schon an einen Fassadenlift oder so was gedacht, aber da wär doch die Schiene ganz aus Metall, oder? Seitlich ist Metal, aber die Vertiefung ist mit Flecken ausgelegt, keine Ahnung, was das ist. Wie breit ist denn das??
@Elfie:
Wie breit dieser Schlitz genau ist, kann ich nicht sagen, aber die Schätzung von LS68 dürfte ziemlich genau hinhauen. Und, ja, hier gleitet etwas auf und ab. Hier ist ein Bild davon. Was ist das wohl? Oder: Wozu dient es? (Das Papierl gehört nicht dazu, das hat dort jemand "entsorgt")
Ein Steg ist es nicht. Das "Ding" ist das Kupferfarbene Teil auf dem Foto. Der Rest ist gut geraten Es ist etwas schwimmendes im Donauwasser und durchfährt den Schlitz mehrmals täglich
Einmal geht's noch: Wozu dient es?
Bravo Sonja! Du bist der Lösung so nahe gekommen, wie es geht.
Es ist ein "Schwimmpoller". Als Poller wird ein Anlegepflock für Schiffe bezeichnet. Dieser sitzt auf einem großen Schwimmkörper und passt sich dem Wasserstand in der Schleuse (des Kraftwerks Altenwörth) an. Damit können durchschleusende Schiffe während des gesamten Vorgangs, ohne umhängen zu müssen, gesichert werden.
Ein Bild zeigt das an einem Schwimmpoller festgemachte Schiff, das zweite die Führung eines Schwimmpollers in der Schleuse (roter Pfeil).