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Ratespiel Ethnologische Fotos - volkskundliches Ratespiel

Also, es ist faszinierend, was sich Elfie da zusammenreimt.
:smi_klats
Es stimmt zwar nicht - Kokosbusserln kann man ja nicht füllen - aber mit barus Antwort kombiniert müsste die Lösung auf der Hand (oder besser auf dem Mehlspeisteller) liegen
 
Jetzt ist doch keine Krapfenzeit :D - Nein.

Zur Hilfestellung habe ich jetzt noch ein Foto des fertigen Produktes gemacht :smi_tanzt
 

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Genau, das ist es: Ein Gerät zum Füllen von Schaumrollen :smi_huepf
Zu "besichtigen" ist es in Maria Dreieichen. In Fahrtrichtung Horn ist es das letzte Standl links.
 

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Uije, da hast aber deine vom Foto nicht gekauft :(? Ist das dort jetzt nur noch zum Selbermachen :D??

Auf ein Neues:
was könnte das sein??
 

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Da gibt es ein Lied aus den 1920er Jahren mit dem Text:
"Die schöne Adrienne mit ihrem tschidaratta-tschindaratta- ???,
hat eine Hochantenne...."
:musik:



Wer hat jemals einen Hit über Computer, PC, Laptop oder Notebook gehört? Deshalb gefällt mir dieser Schlager so gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätt mir´s denken können: lauter Experten :)!

:smi_klats natürlich ist es ein altes Radio, das sicher auch mal die Adrienne geträllert hat.
Gesehen im Heimatmuseum Neuhofen an der Ybbs.
 

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  • rat (2).jpg
    rat (2).jpg
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far.a, machst Du bitte weiter. Du hast auch eine Minute weniger für die Lösung gebraucht :flott:
 
So, das kommt davon, wenn man sich überall einmischt.
Kurz überlegt, zum Nachbarn (ein "Messi") geradelt, und in seinem Fundus gestöbert.
Das Bild wird sicher von unseren Spezialisten schnell gelöst. Also, gemmas an!
far.a
 

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Dürfte eher was Kleines sein.
Wenn nicht und das Metallstück wär aus Holz und das rote Hauberl nur eines, DANN wüßt ich was :D, aber so :nixweiss:
 
Ich denke, baru hat die genaue Bezeichnung erraten. Jedenfalls sagte man mir, es wär als Einlauf zu gebrauchen.
far.a
 

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Ob Plastik allzuviel mit Ethnologie zu tun hat möchte ich sehr bezweifeln - und wenn hier als nächstes diverse Nahaufnahmen von Verhütungsmittel (eventuell gebraucht ) geposted werden werde ich nicht mitraten - ist eine Frage des Geschmacks https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnologie

aber könnt Ihr dieses Foto von einer Schitour auf den Zirbitz einordnen - wenn sich wer auskennt ist es ganz leicht - da sind ein paar Besonderheiten die die Datieren leicht machen
- ein kleiner Hinweis - ich war als Schilehrwart tätig
 

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  • 2012-07-11_90.jpg
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also ich find das spannend und hab sowas auch noch nie gesehen und finde, dass es schon gezeigt werden darf. im krankenhaus von steyr sieht man übrigens jede menge arzt- instrumente aus vergangenen zeiten, das ist auch recht spannend- hebammen- horchrohre und nabelschnurzangen und weiß der kuckuck was noch alles. ob das nun aus metall, aus holz oder aus plastik ist tut ja nix zur sache, die entwicklung der dinge ist einfach spannend...
 
Klistierspritzen (so auch diese)sind aus Gummi und nicht aus Plastik, ob Plastik und Volkskunde zusammengehen, wäre vom Admin zu klären, ebenso was Geschmacklosigkeiten angeht – die zuvor NICHT erwähnten Verhütungsmittel sind es jedenfalls seit etwa ½ Jahrhundert auch nicht mehr.
Klistier gehörte meines Wissens zur Volksmedizin.
Und für diesen Thread gibt’s Spielregeln, die besagen, dass der/ die das nächste Rätsel einstellt, der/die das vorige gelöst hat.
 
@Egon: Zur Volkskunde gehört doch sicher auch die Entwicklung der Medizin in den verschiedenen Völkern. Hier ein kleiner Auszug zu dem beanstandeten Gerät und dessen Verwendung, zitiert aus Wikipedia:

Im Altertum wurden Einläufe vielfach mittels Flaschenkürbissen oder geschnitzten Holzgefäßen durchgeführt. Diese Methode wird bis heute von Naturvölkern angewendet.

In der altägyptischen Medizin war der Gebrauch von Klistieren zur Durchführung von Darmentleerungen gebräuchlich. Man glaubte, dass Stuhlansammlungen zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit regelmäßig aus dem Körper herausbefördert werden müssen. Es soll sogar Spezialärzte für Klistieranwendungen gegeben haben. Im Papyrus Chester Beatty VI werden verschiedene Rezepte genannt, die durch einen Einlauf zur Anwendung kamen.

Auch in der griechischen Medizin galt das Klistier als therapeutisch bedeutsames Instrument. Nach der Vorstellung des Hippokrates von Kos (460–377 v. Chr.) beruhte die Gesundheit auf dem Gleichgewicht der Körpersäfte. Verstopfung bedeute, dass sich die Körpersäfte nicht im Gleichgewicht befinden. Darmklistiere gelangten vor allem bei Verstopfung und Magen-Darm-Erkrankungen zur Anwendung und sollten den Darm von verdorbenen, krankmachenden und überschüssigen Säften reinigen.
 
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