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Also, es ist faszinierend, was sich Elfie da zusammenreimt.
Es stimmt zwar nicht - Kokosbusserln kann man ja nicht füllen - aber mit barus Antwort kombiniert müsste die Lösung auf der Hand (oder besser auf dem Mehlspeisteller) liegen
Genau, das ist es: Ein Gerät zum Füllen von Schaumrollen
Zu "besichtigen" ist es in Maria Dreieichen. In Fahrtrichtung Horn ist es das letzte Standl links.
So, das kommt davon, wenn man sich überall einmischt.
Kurz überlegt, zum Nachbarn (ein "Messi") geradelt, und in seinem Fundus gestöbert.
Das Bild wird sicher von unseren Spezialisten schnell gelöst. Also, gemmas an!
far.a
Ob Plastik allzuviel mit Ethnologie zu tun hat möchte ich sehr bezweifeln - und wenn hier als nächstes diverse Nahaufnahmen von Verhütungsmittel (eventuell gebraucht ) geposted werden werde ich nicht mitraten - ist eine Frage des Geschmacks https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnologie
aber könnt Ihr dieses Foto von einer Schitour auf den Zirbitz einordnen - wenn sich wer auskennt ist es ganz leicht - da sind ein paar Besonderheiten die die Datieren leicht machen
- ein kleiner Hinweis - ich war als Schilehrwart tätig
also ich find das spannend und hab sowas auch noch nie gesehen und finde, dass es schon gezeigt werden darf. im krankenhaus von steyr sieht man übrigens jede menge arzt- instrumente aus vergangenen zeiten, das ist auch recht spannend- hebammen- horchrohre und nabelschnurzangen und weiß der kuckuck was noch alles. ob das nun aus metall, aus holz oder aus plastik ist tut ja nix zur sache, die entwicklung der dinge ist einfach spannend...
Klistierspritzen (so auch diese)sind aus Gummi und nicht aus Plastik, ob Plastik und Volkskunde zusammengehen, wäre vom Admin zu klären, ebenso was Geschmacklosigkeiten angeht – die zuvor NICHT erwähnten Verhütungsmittel sind es jedenfalls seit etwa ½ Jahrhundert auch nicht mehr.
Klistier gehörte meines Wissens zur Volksmedizin.
Und für diesen Thread gibt’s Spielregeln, die besagen, dass der/ die das nächste Rätsel einstellt, der/die das vorige gelöst hat.
@Egon: Zur Volkskunde gehört doch sicher auch die Entwicklung der Medizin in den verschiedenen Völkern. Hier ein kleiner Auszug zu dem beanstandeten Gerät und dessen Verwendung, zitiert aus Wikipedia:
Im Altertum wurden Einläufe vielfach mittels Flaschenkürbissen oder geschnitzten Holzgefäßen durchgeführt. Diese Methode wird bis heute von Naturvölkern angewendet.
In der altägyptischen Medizin war der Gebrauch von Klistieren zur Durchführung von Darmentleerungen gebräuchlich. Man glaubte, dass Stuhlansammlungen zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit regelmäßig aus dem Körper herausbefördert werden müssen. Es soll sogar Spezialärzte für Klistieranwendungen gegeben haben. Im Papyrus Chester Beatty VI werden verschiedene Rezepte genannt, die durch einen Einlauf zur Anwendung kamen.
Auch in der griechischen Medizin galt das Klistier als therapeutisch bedeutsames Instrument. Nach der Vorstellung des Hippokrates von Kos (460–377 v. Chr.) beruhte die Gesundheit auf dem Gleichgewicht der Körpersäfte. Verstopfung bedeute, dass sich die Körpersäfte nicht im Gleichgewicht befinden. Darmklistiere gelangten vor allem bei Verstopfung und Magen-Darm-Erkrankungen zur Anwendung und sollten den Darm von verdorbenen, krankmachenden und überschüssigen Säften reinigen.