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Ratespiel Ethnologische Fotos - volkskundliches Ratespiel

Und ich dachte, der Zusammenhang meiner Feststellung, dass ich "im Sinne von Dresdner" einspringe, würde hier den Themenbereich erleichtern. :)

:smi_huepf Die Verbindung zwischen den Wagons stimmt!
Es handelt sich um die Verbindung zwischen Wagenteilen einer Straßenbahn!
Im Bild eine Straßenbahn "ivb.tram" am Innsbrucker Südring, die auch in Gmunden unterwegs ist.

Ob das gesuchte Teil einen besonderen Namen hat, weiß ich leider nicht?

Wolfgang (SAGEN.at)
 

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  • IVB_TRAM_Juni2012.jpg
    IVB_TRAM_Juni2012.jpg
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Und ich dachte, der Zusammenhang meiner Feststellung, dass ich "im Sinne von Dresdner" einspringe, würde hier den Themenbereich erleichtern. :)
Wolfgang (SAGEN.at)

ich dachte einfach, du bist sicher, dass er nichts dagegen hat - ungenau gelesen ;).

Der Schöpfer dieses Kunstwerks war nicht nur Bildhauer.
Was war sein Hauptberuf?? Und wer auch noch den Namen weiß...
 

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Ich würde sagen, dieses Kunstwerk hat ein Geologe geschaffen. Vielleicht auch ein Mineraloge? Jedenfalls ein Wissenschaftler aus dem Bereich der Bergbau- und/oder Erdwissenschaften.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
leider nein - er hat zwar studiert, aber beinahe das Gegenteil von den genannten handfesten Materien.
 
Nein, in Niederösterreich.
Das Trumm ziert den Hauptplatz des Lebens- und Schaffensmittelpunkts des Künstlers
 
Obwohl ich mich entsinne, gerade dieses Werk schon einmal gesehen zu haben, wäre ich ohne Suchmaschinen-Hilfe niemals auf die Lösung gekommen.
Es hndelt sich um ein Werk des in Serbien geborenen waldviertler Pfarrers Josef Elter
 
:smi_huepf - die 3.000ste Antwort auf der 300ersten Seite ist richtig!
Josef Elter geb. 8. Oktober 1926 in Kernei (heute Republik Serbien); gest. 28. Jänner 1997 in Zwettl) war ein österreichischer römisch-katholischer Priester und zugleich international bekannter Bildhauer und Grafiker. 1944 wurde er in die deutsche Wehrmacht einberufen. Er geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 entlassen wurde. Elter maturierte ein zweites Mal am Benediktinergymnasium Seitenstetten, wobei er Kunst als Hauptfach wählte. Anschließend studierte er in Sankt Pölten Philosophie und Theologie. Am 16. Juni 1958 wurde er Pfarrer in Bad Traunstein, im niederösterreichischen Waldviertel.
Das Ortsbild von Traunstein wird geprägt durch das Wirken des 1997 verstorbenen Künstlerpfarrer Josef Elter. Der Marktbrunnen wurde von ihm gestaltet sowie die Pfarrkirche nach seiner Idee und unter seiner Leitung errichtet. Im Ausstellungszentrum gegenüber der Pfarrkirche sind zahlreiche Exponate des Künstlers ausgestellt.
 

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  • Traunstein (13).JPG
    Traunstein (13).JPG
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Ja, der Brunnen gefällt auch mir sehr gut. Da war dann meine Neugier größer, als mein Vorrat an Ratebildern. Also bestieg ich mein Kettenfahrzeug, fuhr :schnecke: in die nächste große Stadt und fotografierte ein Gebäude.
Die dazugehörige Frage lautet: Welchem Zweck dient dieses Bauwerk?
 

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Also ich bewunder dich wirklich bei dieser Hitze - es geht aber doch der Donau entlang, wenigstens etwas.
Da hinten seh ich einen Schwanz mit einem Stück Raubtier dran, das deutet auf die wunderschöne Josef von Schemmerl-Brücke hin.
Das war nicht die Frage, würde jetzt Herr Oberhauser sagen ;), aber ein erster Schritt...
Schaut aus wie eine Garage, zu der zu kurz geratene Schienen führen--- muss noch nachdenken :kopfkratz
 
Ich schäme mich jetzt sehr, dass ich den Brunnen nicht erkannt habe. Denn ich bin dort schon zu seinen Füßen auf meinem Allerwertesten gelandet, weil es sehr eisig war, da hat es anscheinend mein Hirn zu sehr gebeutelt. Auch den beeindruckenden Pfarrer habe ich persönlich kennengelernt, leider habe ich mich nicht mehr an seinen Namen erinnert. Wunderschön ist aber auf jeden Fall der ganze Ort Traunstein und seine Umgebung.

Zu Harry's Rätsel fällt mir auch nur Garage ein, aber das wäre ja wirklich zu einfach. Oder es ist doch eine Garage, aber für irgendwelche ungewöhnlichen Fahrzeuge ??
 
Der Platz hinter dem ehemaligen Kettenlager - das ist nicht die Lösung - der Schemerlbrücke wird heute zwar als Abstellplatz für die Fahrzeuge der MA 48 (Müllabfuhr) genutzt, das Bild zeigt jedoch keine Garage.
 
Sicher sind neben den mechanischen auch elektrische Anlagen in diesem Gebäude.
Leider mussten mir die (sehr freundlichen und zuvorkommenden) Mitarbeiter den Zutritt verwehren. Er sei grundsätzlich verboten, meinten sie.
 
wird von dort aus diese Nadelwehr bedient? Ist zwar auf der anderen Brückenseite, aber was weiß man schon...
 
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