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Das ist es auch nicht, aber ich glaube Heber genügt, es ist wirklich zu speziell, als da drauf zu kommen:
wenn der Amboss schon ziemlich verschlagen war, musste nachgeschmiedet werden und um ihn umzudrehen hatte er zwei der Ausnehmungen, in die diese Heber passten. Nachdem das einer allein nicht schaffte, brauchte es noch einen Schmied, der mit seinem Heber kam. Es hatte daher auch jede Schmiede eine eigene Punze, die dann in den Heber geschlagen wurde.
Eigentlich müsste Harry aus der Wertung genommen werden, was der alles weiß...
Ich kenn dieses Gerät nicht unter diesem Namen, bei uns sagen's einfach "Kombination", da gleich 3 verschiedene Zerkleinerungsgeräte kombiniert sind. Dieses Gerät dient - zur Erklärung für Unkundige - zur Zerkleinerung der Scholle nach dem Ackern, meist vor dem Anbau der neuen Frucht ("Setzen" oder "Säen" auch durch Maschinen).
Altenmarkt bei Fürstenfeld, 15. Mai 2012,
far.a
Bei der Bearbeitung des Bodens mit der Egge werden einfach die Schollen eingeebnet und das Feld geglättet.
Benützt man einen Kultivator, beginnen die Federn ab einer gewissen Geschwindigkeit in der Erde zu vibrieren. Damit wird der Boden auch in der Tiefe gelockert. Hinter dem eigentlichen Kultivator befindet sich ein Gerät mit walzenförmigen Aufsätzen, der Krümler. Dieser hat die Aufgabe, die etwas größeren Schollen zu zerkleinern und das Feld zu glätten. Kultivator (im Bild blau) und Krümler (im Bild grün) zusammen ergeben eine "Kombination".
Alles Klar?
Diesmal ist es nur ein kleiner Ausschnitt. Von welchem herausragenden österreichischen Kulturgut stammt er? Soviel sei verraten: Jeder von Euch kennt es oder hat zumindest schon davon gehört.
Den Tassilokelch habe ich in Kremsmünster auch schon im Original gesehen. Wobei "Original" umstritten ist: man sagt, das Original wird an einem geheimen Ort versteckt, ausgestellt sei lediglich eine sehr gute Kopie.