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Ratespiel Ethnologische Fotos - volkskundliches Ratespiel

Ja, das Heidentor von Carnuntum.
Ich dachte, der Ausschnitt regt zum Nachdenken an.
Ich habe im Vorjahr die NÖ Landesausstellung in Carnuntum, Bad Deutsch-Altenburg und Hainburg angeschaut. Ich muss schon sagen, das können's, die Niederösterreicher. Und als Draufgabe noch das Schloss Hof - also allererste Sahne!
far.a
 

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:smi_klats - Salurner Klause ist richtig!

Der Geiersberg im Osten und der Fennberg im Westen bei Salurn bilden eine natürliche Verengung des Etschtales zur anschließenden Piana Rotaliana.

Die Salurner Klause bildet die südlichste Grenze Südtirols und ist vor allem einer der südlichsten Punkte des deutschen Sprachraumes (= Sprachgrenze).

Wolfgang (SAGEN.at)
 
War kein großes Kunststück, weil ich ja erst vor ein paar Monaten da durch gefahren bin :)

Mein Rätsel:
Wo befindet sich dieser noch junge Weinberg, der aber auf uraltem Weinanbaugebiet steht ?
 

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Ich vermute eine Versuchsanlage von alten Weinreben die aus ausgegrabenen römischen Amphoren gezogen wurden. Diese römischen Weinreben werden auf einem alten römischen Weinberg in Kärnten kultiviert.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
:sensationell:Das ist ja wieder schnell gegangen !
Es handelt sich um den Ort St.Georgen am Weinberg im Trixnertal in Kärnten ! Dort hat die Hl.Hemma 3 Kirchen gegründet und auch Weinberge besessen, die jetzt wieder kultiviert werden.
 
Wie??? Ich soll das Rätsel erraten haben?

Ich habe doch nur ein bisschen Phantasie spielen lassen und mir die Lösung ausgedacht...? :)

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Dann bleiben wir doch bei den Römern und ihrem Wein :)

Auch hier haben die Römer nachweislich Wein angebaut. Wo könnte dieses herrliche Fleckchen sein?

Wolfgang (SAGEN.at)
 

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:kopfkratz Ist die Burg im Zentrum des Bildes Schloss Juval?
D.h Abzweigung des Schnalstals vom Vinschgau?
 
Ich habe nicht behauptet, dass die gesuchte Gegend in Südtirol ist.

Es handelt sich im Bildhintergrund um einen sehr bekannten Alpenpass in Tirol, der durch archäologische Funde weit in prähistorische Zeit zurück begangen wurde. Wenn die Leute in dieser Zeit den Passübergang "geschafft" hatten, brachten sie ihren Göttern große Opfer dar, sog. Brandopfer. Die Spuren dieser Brandopfer in der großen Anzahl dort sind für die Archäologie ein Segen, sodass heute irgendwo im Bildhintergrund (nicht im Bild) ein bekanntes archäologisches Museum steht.

Historisch viel später sind dann die Römer über diesen Pass gefahren. Die Römer waren aber anspruchsvolle Leute und benötigten für ihre Fahrzeuge gute Straßen. Daher haben die Römer eine große Passstraße über den Pass gebaut, die in guten Teilen bis heute erhalten ist.

Und solche reichen Römer haben auf der abgebildeten bzw. gesuchten Wiese Häuser, evt. sogar Rasthäuser gebaut und nachweislich Wein angebaut.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
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