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Beim Skilanglauf der Frauen sollte man zwar annehmen, daß es weniger kriegerisch zugeht. Aber Sportreporter haben es sonst vor allem mit Fußball-Berichterstattung zu tun, und da ist ein solches Vokabular gang und gäbe. Hier ein längerer (wegen der optischen Aufmachung leider nur mühsam lesbarer) Aufsatz zum Thema. Die stark mit militärischen Begriffen durchsetzte Fachsprache des Sports, vor allem beim Fußball, ist längst ein beliebtes Thema für Deutsch-Leistungskurse im Gymnasium.Ein Sportreporter kommentiert den Skilanglauf der Frauen:
... Attacke! Jetzt gilt es, keine Gefangenen nur Angriff ...
Vor einigen Tagen im Fernsehen Ulrike ???
Ein Ball wird getreten; zum Schießen braucht man normalerweise eine Schußwaffe.Manche Aussprüche sind eben alltäglicher Gebrauch, oft gedankenlos und ein Ball wird eben geschossen, wie soll man sonst sagen. Auch Angriff ist nicht unbedingt kriegerisch ...
Also, wenn ich statt der Hand den Fuß benutze, um irgendwas von der Stelle zu bewegen, wird das dadurch noch nicht zu einem Akt der Gewalt. Im Englischen übrigens kommt man mit einem Wort ohne militärischen Hintergrund aus.Naja, treten ist ja auch nicht ganz gewaltfrei , aber meinem Gefühl nach bezeichnet dies die Bewegung und Berührung - meinetwegen des Balls. ... Ist ja interessant, denn bei anderen Sportarten wird dann ein Tor geworfen... aber gehört nicht zu diesem Thema hier.
Und schießen bedeutet nicht grundsätzlich Krieg.
Es kommt vielleicht auf den Beweggrund an, meine Großzeh ist mal an einem Staubsauger zerbrochen und der hat sich keinen Zentimeter bewegt .Also, wenn ich statt der Hand den Fuß benutze, um irgendwas von der Stelle zu bewegen, wird das dadurch noch nicht zu einem Akt der Gewalt. Im Englischen übrigens kommt man mit einem Wort ohne militärischen Hintergrund aus.
Dieses Smiley könnte ich wirklich stundenlang angucken.