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  1. Weihnachten - Anbetung der Könige

    Weihnachten - Anbetung der Könige

    Die Anbetung der Könige. Wandfresko in der Pfarrkirche hl. Juliana in Terfens, Tirol. Dieses Wandfresko ist eines der wenigen Darstellungen der Anbetung der Könige in Tirol und dann natürlich mit einem augenzwickenden Tiroler Detail: Hinter dem Stall kocht Josef ein Tiroler Muas. Die Fresken...
  2. Wiener Neustadt – Wappenwand

    Wiener Neustadt – Wappenwand

    Die Wappenwand wurde im Jahr 1453 an der Ostwand der Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt errichtet. Sie stellt eine phantastische Genealogie des Hauses Österreich dar. Die St.-Georgs-Kathedrale ist als Burgkapelle der Wiener Neustädter Burg heute Kirche der Theresianischen Militärakademie...
  3. Wiener Neustadt – Wappenwand

    Wiener Neustadt – Wappenwand

    Die Wappenwand wurde im Jahr 1453 an der Ostwand der Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt errichtet. Sie stellt eine phantastische Genealogie des Hauses Österreich dar. Die St.-Georgs-Kathedrale ist als Burgkapelle der Wiener Neustädter Burg heute Kirche der Theresianischen Militärakademie...
  4. Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch - Ansicht der Ostwand

    Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch - Ansicht der Ostwand

    Zu den (vielen) bisher ungelösten Rätseln der Kapelle St. Stephan in Morter, Latsch zählt auch die mögliche Tür in der Ostwand, die vermutlich ein Hinweis auf einen romanischen Vorgängerbau ist. Ungeklärt in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass in einer Kirchen-Ostwand sich keine Tür oder...
  5. Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch - Wölbung in der Wand

    Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch - Wölbung in der Wand

    Zu den (vielen) bisher ungelösten Rätseln der Kapelle St. Stephan in Morter, Latsch zählt auch die Wölbung in der Ostwand, die vermutlich ein Hinweis auf einen romanischen Vorgängerbau ist. Ungeklärt in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass in einer Kirchen-Ostwand sich keine Tür oder dergleichen...
  6. Sitzbank der Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch

    Sitzbank der Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch

    Zu den (vielen) bisher ungelösten Rätseln der Kapelle St. Stephan in Morter, Latsch zählen die beiden erhaltenen spätgotischen Sitzbänke. Im Gegensatz zu anderen Sitzbänken in historischen Kirchen die dort sehr wohl mit Graffitis übersäht sind, sind diese Sitzbänke erstaunlich gut erhalten und...
  7. Sitzbank der Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch

    Sitzbank der Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch

    Zu den (vielen) bisher ungelösten Rätseln der Kapelle St. Stephan in Morter, Latsch zählen die beiden erhaltenen spätgotischen Sitzbänke. Im Gegensatz zu anderen Sitzbänken in historischen Kirchen die dort sehr wohl mit Graffitis übersäht sind, sind diese Sitzbänke erstaunlich gut erhalten und...
  8. St. Vigilius, Morter, Latsch - Blick von Süd-West

    St. Vigilius, Morter, Latsch - Blick von Süd-West

    In architektonischer Hinsicht stellt die Vigiliuskirche eine absolute Rarität dar Es handelt sich um die einzige Dreikonchenanlage (Apsiden in Form eines Kleeblatts) Tirols. Direktes Vorbild ist die Heiligkreuzkapelle am Friedhof des Benediktinerinnenklosters St. Johann im schweizerischen...
  9. St. Vigilius, Morter, Latsch - Blick von Süd-Ost

    St. Vigilius, Morter, Latsch - Blick von Süd-Ost

    In architektonischer Hinsicht stellt die Vigiliuskirche eine absolute Rarität dar Es handelt sich um die einzige Dreikonchenanlage (Apsiden in Form eines Kleeblatts) Tirols. Direktes Vorbild ist die Heiligkreuzkapelle am Friedhof des Benediktinerinnenklosters St. Johann im schweizerischen...
  10. St. Vigilius, Morter, Latsch - Kreuzigungsgruppe Fassade um 1400

    St. Vigilius, Morter, Latsch - Kreuzigungsgruppe Fassade um 1400

    In architektonischer Hinsicht stellt die Vigiliuskirche eine absolute Rarität dar Es handelt sich um die einzige Dreikonchenanlage (Apsiden in Form eines Kleeblatts) Tirols. Direktes Vorbild ist die Heiligkreuzkapelle am Friedhof des Benediktinerinnenklosters St. Johann im schweizerischen...
  11. St. Vigilius, Morter, Latsch - Eingangstür

    St. Vigilius, Morter, Latsch - Eingangstür

    In architektonischer Hinsicht stellt die Vigiliuskirche eine absolute Rarität dar Es handelt sich um die einzige Dreikonchenanlage (Apsiden in Form eines Kleeblatts) Tirols. Direktes Vorbild ist die Heiligkreuzkapelle am Friedhof des Benediktinerinnenklosters St. Johann im schweizerischen...
  12. St. Dionysius in Morter, Latsch - Kirchentür

    St. Dionysius in Morter, Latsch - Kirchentür

    Die Kirchentür mit viel verbautem Laaser Marmor der Kirche St. Dionysius in Morter, Latsch. Die Erstnennung von St. Dionysius in Morter fällt auf das Jahr 1479 in Zusammenhang mit der Weihe des Gebäudes, mit drei Altären und dazugehörigem Friedhof. Im 18. Jh. traten die Muttergottes und der Hl...
  13. St. Dionysius in Morter, Latsch - Türportal

    St. Dionysius in Morter, Latsch - Türportal

    Das Türportal der Kirche St. Dionysius in Morter, Latsch. Die Erstnennung von St. Dionysius in Morter fällt auf das Jahr 1479 in Zusammenhang mit der Weihe des Gebäudes, mit drei Altären und dazugehörigem Friedhof. Im 18. Jh. traten die Muttergottes und der Hl. Johannes Nepomuk als Zweitpatrone...
  14. St. Dionysius in Morter, Latsch - Porträt Pfarrer Petrus Reich

    St. Dionysius in Morter, Latsch - Porträt Pfarrer Petrus Reich

    Porträt des Pfarrers Petrus Reich in der Pfarrkirche St. Dionys in Morter von Adrian Mair, Maler in Latsch. Pfarrer Petrus Reich war Domherr zu Chur und bischöflicher Vikar im Vinschgau. Er war einer der gewichtigsten Vertreter der Geistlichkeit in Latsch, denn als Domherr in Chur vertrat er den...
  15. St. Dionysius in Morter, Latsch

    St. Dionysius in Morter, Latsch

    Die Erstnennung von St. Dionysius in Morter fällt auf das Jahr 1479 in Zusammenhang mit der Weihe des Gebäudes, mit drei Altären und dazugehörigem Friedhof. Im 18. Jh. traten die Muttergottes und der Hl. Johannes Nepomuk als Zweitpatrone neben den Hl. Dionysius, da in dieser Zeit das Dorf immer...
  16. St. Dionysius in Morter, Latsch

    St. Dionysius in Morter, Latsch

    Die Erstnennung von St. Dionysius in Morter fällt auf das Jahr 1479 in Zusammenhang mit der Weihe des Gebäudes, mit drei Altären und dazugehörigem Friedhof. Im 18. Jh. traten die Muttergottes und der Hl. Johannes Nepomuk als Zweitpatrone neben den Hl. Dionysius, da in dieser Zeit das Dorf immer...
  17. St. Dionysius in Morter, Latsch

    St. Dionysius in Morter, Latsch

    Die Erstnennung von St. Dionysius in Morter fällt auf das Jahr 1479 in Zusammenhang mit der Weihe des Gebäudes, mit drei Altären und dazugehörigem Friedhof. Im 18. Jh. traten die Muttergottes und der Hl. Johannes Nepomuk als Zweitpatrone neben den Hl. Dionysius, da in dieser Zeit das Dorf immer...
  18. St. Stephan, Morter, Latsch - Blick von der Straße ins Martelltal

    St. Stephan, Morter, Latsch - Blick von der Straße ins Martelltal

    Die Kapelle St. Stephan in Morter, Latsch befindet sich im Beginn des Martelltales. Der einfachste Weg zu den Burgen Obermontani, Untermontani und eben nach St. Stephan beginnt ab dem Kreisverkehr in Goldrain Richtung Süden halbwegs gut beschildert nach links nach etwa einem Kilometer auf der...
  19. St. Stephan, Morter, Latsch - Letztes Abendmahl

    St. Stephan, Morter, Latsch - Letztes Abendmahl

    In einer neunteiligen Bilderzählung eines schwäbisch geschulten Meisters aus dem Jahr 1487 wird die Passion Christi dargestellt. Christus hält die Hostie hoch, ein eindeutiger katholischer Hinweis auf die Eucharistie in der Zeit der Auseinandersetzung mit den Hussiten. Der rothaarige Judas ist...
  20. St. Stephan, Morter, Latsch - römischer Beton

    St. Stephan, Morter, Latsch - römischer Beton

    Ich danke Ulrich Wielander für den hochinteressanten Hinweis auf den römischen Beton in der Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch. Opus caementicium ist die lateinische Bezeichnung für eine betonähnliche Substanz bzw. ein bestimmtes Herstellungsverfahren, mithilfe derer die Römer spätestens seit...
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