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Das beweist doch aufs schönste, wie das Smartphone soziale Benachteiligungen ausgleichen kann! Wer einen Schreibtischjob hat, kann den ganzen Arbeitstag in Facebook rumhängen, und nur wenn der Chef naht, muß er sich mal kurz den Anschein von Arbeit geben. Wer dagegen einen mobilen Arbeitsplatz hat, war bisher arm dran. Jetzt dagegen ...Ich hab einmal beobachtet, dass ein Straßenbahnfahrer jede rote Ampel nutzte um sein vermutlich Smartphone oder vielleicht auch nur normales Handy zu bedienen und auch während der Fahrt ging sein Blick immer wieder kurz nach links, wo er es liegen hatte.
Anmerkung zum gezeigten Plakat: Ich hatte bereits vor der Erfindung des Mobiltelefons Übergewicht.
Und ich habe auch noch keine erhöhte Gewaltbereitschaft an mir beobachten können. Aber das kann ja noch kommen.Ich hatte bereits vor der Erfindung des Mobiltelefons Übergewicht.
Eine nette Glosse, die treffend beschreibt, wie die Last der ständigen Erreichbarkeit die knappe Ressource Aufmerksamkeit bindet - und die Mehrzahl der Menschen an ihr Gerät bindet; und an den Personenkreis, mit dem Nachrichten ausgetauscht werden…*allerdings ist so ein Smartphone eine relativ junge Erfindung, die folglich bald wieder von einer anderen Mode abgelöst werden könnte. Ich meine, dass in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts Beispiele zu finden sind, wie die seinerzeitige Faszination, die von Schlittschuhen oder gar dem Hampelmann ausging, in ähnlicher Weise beklagt wurde.Nach einwöchigem Urlaub auf Lanzarote habe ich Zweifel daran bekommen, ob der Mensch in ein paar Jahrzehnten noch sprechen kann.
Eine nette Glosse, die treffend beschreibt, wie die Last der ständigen Erreichbarkeit die knappe Ressource Aufmerksamkeit bindet - und die Mehrzahl der Menschen an ihr Gerät bindet; und an den Personenkreis, mit dem Nachrichten ausgetauscht werden…*allerdings ist so ein Smartphone eine relativ junge Erfindung, die folglich bald wieder von einer anderen Mode abgelöst werden könnte. Ich meine, dass in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts Beispiele zu finden sind, wie die seinerzeitige Faszination, die von Schlittschuhen oder gar dem Hampelmann ausging, in ähnlicher Weise beklagt wurde.