Schilder - Was alles verboten ist

[Babel]

Gestern im Europapark in Klagenfurt aufgenommen. Dank dieses Schilds ist der Park frei von Elefanten !!

Schade!

 

[Babel]

Was an der Ausfahrt eines Parkhauses verboten ist - mit bildlicher Darstellung des Unheils, das dem zuwiderhandelnden Fußgänger widerfahren kann.

 

[Joa]

Heute am Haus der Begegnung in Rudolfsheim-Fünfhaus in der
Schwendergasse am Retourweg von Schönbrunn aufgenommen.

 

[Joa]

Heute in Furth a/d Triesting aufgenommen.

 

[Elfie]

Der Arme, da muss er wohl auf einer langen Wegstrecke zammzwicken .

 

[Joa]

Das wäre doch ein bissl zu viel verlangt - es hat sich um eine kleinere, mit einem Holzzaun versehene Fläche gehandelt.

 

[Joa]

Heute im NSG Thenau fotografiert

 

[Elfie]

Ist es leichter Hasen zu zeichnen als Kinder??
Gesehen im Aufzug auf dem Wiener Westbahnhof.

 

[Elfie]

In Untergrafendorf bei Böheimkirchen will man sich den Dorfankünder nicht vertackern lassen.

 

[SAGEN.at]

Das ist tatsächlich ein ungewöhnliches Verbot mit Drohung!

Wolfgang (SAGEN.at)

 

[Joa]

Heute anlässlich eines Besuches des Nationalparkes Neusiedlersee-Seewinkel aufgenommen.

 

[Babel]

Es ist doch immer nützlich, wenn man sich auf einen Gesetzgeber berufen kann!
Gesehen in Friesach (Kärnten).

 

[Elfie]

Wieder einmal ein neues Schild, um Blumen vor menschlichen Füßen zu bewahren.
Gesehen im Setagaya-Park in Wien.

 

[alterego]

Man darf hier angeln.
Nur ganz zu Anfang sollte man sich nicht erwischen lassen.

 

[Joa]

Heute an der Pfarrkirche St. Augustinus in Perchtoldsdorf aufgenommen.

 

[Babel]

Ziemlich rüde Aufforderung, Fahrräder nur "auf den dafür vorgesehenen Flächen" abzustellen – gesehen in der Bahnhofsunterführung Krumpendorf (Wörthersee).

 

[Joa]

Heute am Rückweg vom Hohen Lindkogel auf einer Forststraße gesehen...

Österreich ist anders!

 

[Dresdner]

In Südtirol ist es zweisprachigen Hunden (wo bleibt hier eigentlich die ladinische Variante?) teilweise verboten, ein Häufchen zu machen bzw. gesperrte Bereiche überhaupt zu betreten.

 

[Babel]

An schönen Seeufern sammelt sich das Privateigentum und sorgt mit Zäunen, Verbotsschildern und allerlei Sicherungen dafür, daß Unbefugte keine Chance haben, bis zum See zu gelangen. Das sieht dann so aus wie in Krumpendorf am Wörthersee:

 

[SAGEN.at]

@ Dresdner: Die ladinische Variante wird in Südtirol in ladinischen Gebieten als dritte Sprache vorbildlich konsequent auf allen Schildern eingesetzt.

Wolfgang (SAGEN.at)