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Schilder - Was alles verboten ist

Auf der MTB-Parapluistrecke ist Radfahren verboten!

tu felix austria :smi_mitha:smi_augen

heute aufgenommen...

Föhrenberge 001.jpg
 
Da war einer verwirrt - oder das Verbot bezieht sich aufs "Gradeaus" und die Strecke geht rechts weg :headscrat
 
Da war einer verwirrt - oder das Verbot bezieht sich aufs "Gradeaus" und die Strecke geht rechts weg :headscrat
Leider nein, das ist so gewollt! Die Strecke ist angeblich seit Jahren gesperrt bzw. aufgelassen, weil die Gemeinde Perchtoldsdorf dafür keine Zahlungen mehr an den Grundeigentümer, aus welchen Gründen auch immer, leisten will. Hier dürfte sich die Geländeautofahrerlobby durchgesetzt haben! :down:
 
NO SKATEBOARDING. Dude, it's unsafe and illegal in this busy, public area.

Besonders lustiges Skateboard-Verbot in Jugendsprache, gesehen in Kelowna, British Columbia, Kanada:

Kein Skateboarding. Alter, es ist unsicher und illegal in dieser geschäftigen, öffentlichen Gegend.

© Claudia Ruppitsch, Kelowna, Sommer 2011
 

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"Jegliche Material-
ablagerung ist verboten.
Zuwiderhandeln wird mit einer Geldstrafe
bis zu 30.000.- geahndet.
Stadtmagistrat Innsbruck"

Historisches Verbotsschild mit Schilling-Tarif, gesehen im Februar 2014 auf einem Parkplatz in der Frau-Hitt-Straße in Hötting, Innsbruck.

Wolfgang (SAGEN.at)
 

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Ein Schild im Naturschutzgebiet "Kleines Lautertal" auf der Schwäbischen Alb:
"Nicht hier ..." - naja, schon oft gesehen. Aber auf der Vergrößerung erkennt man, was dem Hund im Falle des Zuwiderhandelns passiert: Er wird zur Zielscheibe! :anarchist:
 

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Was alles auf der Perchtoldsdorfer Heide verboten ist.
Heute aufgenommen.

Auf der P-Heide 060.jpg
 
Kirchenbesucher haben sich bekanntlich der Würde des Gotteshauses gemäß zu verhalten. Gelegentlich finden sich aber auch weitere Verbote: In der Georgskirche von Nördlingen (Kreis Donau-Ries, Bayerisch-Schwaben) ist der Teppich vor dem Altar tabu, draußen das Kopfsteinpflaster.
 

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Heute bei einem Besuch des Spitzerberges fotografiert...

dreisprachig
Spitzerberg 001.jpg
 
Wie nett man das Verbot, im Wald Abfall wegzuwerfen, ausdrücken kann! :smi_klats
 

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    SchildAlbverein.jpg
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Im Naturschutzgebiet kann man schon ein bißchen mehr verbieten als anderswo. Das wunderbare Wental, an dessen Eingang die beiden Schilder stehen, ist reichlich mit Abfallkörben versehen und auch mit Grillplätzen. Offenbar sind sie nötig, um wildes Feuermachen in der Natur zu verhindern. Wieso muß eigentlich die (deutsche?) Menschheit überall, wo es schön ist, grillen???
 

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Ausnahmsweise kein Verbotsschild – aber diese Ansicht aus dem Englischen Garten in München paßt trotzdem zum Thema. Allerdings müßte es heißen: "Was alles verboten war."

Früher mußte man niemandem sagen, daß es verboten ist, eine Parkwiese zu betreten. Jeder wußte das und nahm es als selbstverständlich hin. Ich weiß nicht, ob es Verbotsschilder im Englischen Garten gab – möglich, aber letztlich waren sie überflüssig.

Auf dieser Wiese unterhalb des Monopteros (Tempelchen) ereignete sich 1968 eine Revolution. Studenten betraten den Rasen nicht nur, sondern lagerten sich gemütlich in der Sonne. Natürlich kamen Uniformierte und forderten sie auf, sich zu verziehen. Na schön, verzog man sich halt – und ließ sich ein Stück weiter wieder nieder. Die Uniformierten gingen zur nächsten Gruppe und forderten sie auf ... etc. Das lief alles erstaunlich friedlich ab. Nachdem es bei den Anti-Springer-Demonstrationen an Ostern 1968 zwei Tote gegeben hatte, war die Polizei gehalten, vorsichtig zu sein und keinen Widerstand zu provozieren.

Schließlich gab die Obrigkeit die fruchtlosen Ermahnungen auf und duldete das Treiben auf der Wiese. Das nahm in der Folgezeit noch erschreckendere Formen an: Die Studenten lagerten sich nicht auf dem Rasen, sondern sie zogen sich sogar aus! :smi_ersch Erneut schritt die Polizei ein und erklärte den Sündern, Erregung öffentlichen Ärgernisses sei ein Straftatbestand. Wiederum war es ein Kampf gegen Windmühlenflügel. Die Stadt München half sich schließlich, indem sie diese Wiese zum offiziellen FKK-Gelände erklärte.

Bei meinem Besuch im Englischen Garten wäre es zum Ausziehen warm genug gewesen, aber ich habe keine "Nackerten" gesehen. Wie es heißt, legen sich heute nur noch die Pioniere von damals nackt in den Englischen Garten. Irritiert stellt die Stadt München fest, daß ihr eine Touristenattraktion abhanden gekommen ist.
 

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    Monopteros.jpg
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Im Ifingerwandergebiet oberhalb von Meran findet sich dieses Schild an einem Wanderweg.
Der Inhalt erschließt sich nur der italienischen Sprache kundigen Insidern; die zeichnerische Darstellung gibt Raum für so manche Interpretationen ... :liab:
 

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"Nimm die Erinnerung mit ... und den Abfall!" Der Schwäbische-Alb-Verein hat eine besonders nette Art, das Verbot des Müllwegwerfens auszudrücken – siehe auch das Bild oben auf der Seite. :)

Dagegen vertraut die Stadt Ulm auf die Würde ihres (Liegenschafts-)Amtes und auf die Paragraphen des LWaldGes. (= Waldgesetz für Baden-Württemberg in der Fassung vom 31.8.1995, zuletzt geändert durch Erstes Gesetz zur Umsetzung der Föderalismusreform und zum Bürokratieabbau :rotfl: im Geschäftsbereich des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum vom 10.11.2009.) :D
 

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Zuletzt bearbeitet:
Gestern am Hundsheimer Berg aufgenommen

HHB 025.jpg
 
Aus "gegebenem Anlass" nahm ich eine Verbotsschilderstrecke aus dem Wiener Allgemeinen Krankenhaus als Souvenier mit.
 

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Gestern im Europapark in Klagenfurt aufgenommen. Dank dieses Schilds ist der Park frei von Elefanten !!
 

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