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Ja, so hieß die Firma, und das Männchen in Frack und Zylinder war ihr Firmenzeichen. Der komplette Name der Aalener Firma (die es heute nicht mehr gibt) steht ja im untersten gelben Feld der Schachtel. Die Firma hat zweifellos mal angefangen mit der Herstellung von Schuhwichse (die spiegelblanken Lackschuhe waren ja mal die Abzeichen des wahren "Kavaliers"! ), haben die Produktpalette dann um Bohnerwachs erweitert und sind schließlich bei dem Produkt angekommen, das mal in dieser Schachtel war und das man beim besten Willen nicht mehr mit dem Begriff "Kavalier" assoziiert.Aber hat es etwas mit der Firma Kavalier zu tun ?
Ja, so hieß die Firma, und das Männchen in Frack und Zylinder war ihr Firmenzeichen. Der komplette Name der Aalener Firma (die es heute nicht mehr gibt) steht ja im untersten gelben Feld der Schachtel. Die Firma hat zweifellos mal angefangen mit der Herstellung von Schuhwichse (die spiegelblanken Lackschuhe waren ja mal die Abzeichen des wahren "Kavaliers"! ), haben die Produktpalette dann um Bohnerwachs erweitert und sind schließlich bei dem Produkt angekommen, das mal in dieser Schachtel war und das man beim besten Willen nicht mehr mit dem Begriff "Kavalier" assoziiert.
Nein, Googeln hilft hier nicht. Ihr müßt schon das Produkt durch Fragen einkreisen.?????? Stundenlange Googelei hat mir überhaupt nicht geholfen bei der Lösung des Rätsels .
Na, vielleicht doch, denn ich habe einiges über den 'Kavalier' erfahren .
Nein, noch viel klebriger.Baumwachs? Also das zum Verschließen von Schnittstellen, weiß nicht, ob das Wachs heißt.
Nichts von alldem. Nichts zum Fetten, Schmieren, Abdichten, sondern zum Festkleben von ...Sanft: Melkfett? Euterfett?
Härter: Etwas zum Schmieren wenn die Tür quietscht, oder in Zusammenhang mit einem mechanischen Küchengerät?
Ganz hart: Zum Schmieren einer Maschine? Ein Harz für Motoren? Zum Abdichten?
Wolfgang (SAGEN.at)
Gute Idee!Angesichts des Fotos muss man sich wohl etwas historisch einfühlen:
Nach meiner Einschätzung stammt das Produkt aus den 1930er-Jahren.
Man könnte Hüte, Schuhe, Böden und ähnliche Textilien damit geklebt haben, vielleicht auch undichte Abflüsse oder ähnliche Dinge im sanitären Bereich? Vielleicht hat man auch zerbrochene Dinge damit geklebt, zerbrochene Vasen oder so? Die Rolle, die in den 1980er-Jahren der Superkleber übernommen hat?
Und zum Dritten: vielleicht hat man sich das Toupet auf die entsprechende Körperstelle geklebt?
Wolfgang (SAGEN.at)
O ja, den/die hat er!Hat der einen besonderen Namen - Eigenschaft?
A Fliagnpicka .
Man konnte es entrollen und dann hing es so appetitlich von der Decke, dort wo sich die Tierchen am liebsten aufhielten, also überm Herd z. B. .
Wenn man sich halb stehend über den Tisch beugte, hatte man das Ding in den Haaren kleben.