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Ratespiel Ethnologische Fotos - volkskundliches Ratespiel

Der Glauben treibt schon seltsame Blüten.

Apropos Glauben: Wo habe ich dieses Bild gemacht?
 

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Der Kopf des Gekreuzigten mit der Dornenkrone von oben.
INRI = Jesus Nazarenus Rex Iudaeorum = Jesus von Nazareth König Der Juden
 
Der Kopf des Gekreuzigten mit der Dornenkrone von oben.
INRI = Jesus Nazarenus Rex Iudaeorum = Jesus von Nazareth König Der Juden
Wie bei fast jedem Gekreutzigten ist der Kopf auf die Brust gesunken.
Daher mein Unverständnis über die Perspektivenfrage.
INRI galt dieses Unverständnis nicht!

@Elfie

Natürlich ist es ein Kruzifix und könnte an 1000 Standorten in Österreich stehen.
Was es, meiner Meinung nach, abhebt ist die Gestaltungsform.


Vielleicht ist der Bildausschnitt doch zu klein und die Googler haben
damit nichts angefangen.
Darum hier das ganze Foto:
 

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Wirklich sehr eindrucksvolles Bild ! Dennoch fällt mir keine Lösung der Frage ein ;). In welchem Bundesland ist es zu finden ?
 
Sehr beeindruckend!! Die Gestaltungsform ist sicher einzigartig.

Leider bin ich kein Googler, es gibt ja Meister, denen der geringste Hinweis genügt ;). "Die Heimat ihren Heldensöhnen" ist zu wenig, bei Kriegerdenkmal kommt hoch 10 und und mit Kirche kombiniert nochmal so viel.

Das ist etwas für Spezialisten, zumindest, solange das Suchgebiet nicht etwas eingegrenzt ist :(.
 
Das Kruzifix erinnert an jenes von Jakob Adlhardt in St.Peter in Salzburg,
dieses krönt anscheinend ein Kriegerdenkmal - ?
 
Bravo! :die_Welle:

Mich verbindet ein Stück Familiengeschichte mit diesem Ort.
Haben meine Großeltern doch nach dem Krieg eine Zeit
im Schloss Schörgern bei Andorf gewohnt.
Meine Mutter und meine Tante haben in Andorf die Volksschule besucht.

Aber auch ohne diese Verbindung ist die Kirche interessant:

Das gotische Presbyterium der Pfarrkirche St. Stephan in Andorf geht auf das Jahr 1527 zurück. Das daran anschließende barocke Langhaus wurde um 1750 errichtet. Beim Betreten der Kirche werden die unterschiedlichen Raumauffassungen der beiden Hauptbauphasen deutlich: Einerseits die Vertikaltendenz des Presbyteriums betont durch die aufstrebenden Gewölberippen, andererseits die Betonung der Horizontalen im Kirchenschiff, verstärkt durch die Emporen.
 
Interessante Geschichte - und auch, dass die Neigung des Hauptes beim ersten Bild den irritierenden Eindruck der Vogelperspektive entstehen ließ ;).

Worum könnte es sich hier handeln?
 

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