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Ratespiel Ethnologische Fotos - volkskundliches Ratespiel

Nein, schwindeln tu' ich nicht :) und größere Kaffeehäferln habe ich auch noch - Aber das ist eine andere Geschichte :D
 

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Babel sucht im Wörterbuch nach: hinterfotzig :D.
Aber gewiß nicht!!!!! Das ist nun wirklich eines der gebräuchlichsten bayerischen Wörter! :D Was aber war an der Frage hinterfotzig? :kopfkratz

Wieder was Einfaches: Wo habe ich dieses hinterfotzig grinsende Männchen fotografiert?
 

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Diesmal hat Google wirklich geholfen !!

Welch seltsame Dinge habe ich DA fotografiert ?
 

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Haben sie an dem Ding eine Funktion?

Naja und die allseits beliebte "Größenangabe" wäre sicher auch hilfreich ;).
 
Erinnern mich vage an die "Silk-and-Steel"-Saiten, auf denen ich eine Zeitlang gespielt habe. Aber die sind es nicht.
 
Für die Person, die das Ding verwendet hat, hatte es wahrscheinlich einen Nutzen. Für Leute wie Dich und mich sicher keinen ;).

Das ist interessant!!

Ist es nur für Männer?
Nur für den erhabenen Stand des Adels?
Nur für Millionäre?
Ist der Personenkreis, der es brauchte, ausgestorben?
Oder hat das Ding eine moderne Nachfolge gefunden?
 
Das ist interessant!!

Ist es nur für Männer?
Nur für den erhabenen Stand des Adels?
Nur für Millionäre?
Ist der Personenkreis, der es brauchte, ausgestorben?
Oder hat das Ding eine moderne Nachfolge gefunden?

Das Ding wurde von einer Frau verwendet, aber es wurde und wird auch von Männern benutzt. Dieses Ding war für eine Adlige, aber so etwas wurde auch von anderen benutzt.

Wenn ich gesagt habe, dass Menschen wie Du und ich es nicht verwenden würden, dann habe ich eher an die Geisteshaltung gedacht ;).
 
Eine Geisel?
Also - so was zum richtig selbst bestrafen?
(Es gibt Leute mit so einer Geisteshaltung)

:die_Welle: Vollkommen richtig !
Das Bild habe ich in der Wiener Schatzkammer gemacht, es gehörte der Kaiserin Anna:
Erzherzogin Anna von Österreich-Tirol (* 4. Oktober 1585 in Tirol; † 15. Dezember 1618 in Wien) war die Gemahlin von Kaiser Matthias und somit Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs von 1612 bis 1618.
Sie war die Tochter von Erzherzog Ferdinand II. von Tirol und dessen zweiter Frau Anna Katharina von Mantua. 1611 wurde sie mit dem späteren Kaiser Matthias verheiratet. Wie auch ihre Schwestern und ihre Mutter war Anna von außergewöhnlicher Frömmigkeit. Gegenstände, die ihren persönlichen Andachtsübungen dienten, findet man heute in der Geistlichen Schatzkammer in der Wiener Hofburg. Sie starb kinderlos nur 3 Monate vor ihrem Ehemann.
Sie legte in ihrem Testament fest, dass in Wien ein Kapuzinerkloster samt Gruft für sie und ihren Mann Kaiser Matthias errichtet werden soll. Diese Gruft ist die auch heute noch erhaltene Kapuzinergruft, in deren Gründergruft sie in einem Sarkophag an der Seite ihres Mannes ihre letzte Ruhe gefunden hat. Ihr Herz wurde getrennt bestattet und befindet sich heute in der Herzgruft der Habsburger in der Loretokapelle der Wiener Augustinerkirche.
 

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