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Ratespiel Ethnologische Fotos - volkskundliches Ratespiel
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baru
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Was es mit dem Hemma-Stein in der Krypta des Gurker Doms auf sich hat, kann man auch hier nachlesen:
https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/kaernten/allgemein/hemmavongurk.html
Ein Besuch bei Freunden hat mir neulich u.a. Fotos eines Gerätes beschert, auf dem sich dieser "Ruckschalter" befindet.
Welches Gerät werde ich euch nach der Auflösung zeigen?
Sekundenrätsel - oder doch nicht?
https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/kaernten/allgemein/hemmavongurk.html
Ein Besuch bei Freunden hat mir neulich u.a. Fotos eines Gerätes beschert, auf dem sich dieser "Ruckschalter" befindet.
Welches Gerät werde ich euch nach der Auflösung zeigen?
Sekundenrätsel - oder doch nicht?
Joa
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Einen Filmprojektor?
baru
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Richtig, es ist die Taste einer Schreibmaschine, und zwar dieser:
Smith Premier, Baujahr ca. 30er JahreDer "Ruckschalter" entstand durch die Herstellung in den USA für den deutschsprachigen Markt in Europa, hergestellt von der Fa. Remington.
Elfie
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Gab es dafür auch einen Kasten drauf, aus Holz und dunkelgrau bespannt (unten schaut sowas noch hervor)? Das war meine erste Schreibmaschine, irgendein Dachbodenfund, aber ich war ganz stolz drauf 
. Und wie die Arme da hochgefahren sind und draufgehauen haben
, irgendwann haben sie sich ständig umarmt und wollten gar nicht mehr loslassen 
.
So, was ganz anderes:
wo befindet sich diese Scheibe und was stellt sie dar?
. Und wie die Arme da hochgefahren sind und draufgehauen haben, irgendwann haben sie sich ständig umarmt und wollten gar nicht mehr loslassen .So, was ganz anderes:
wo befindet sich diese Scheibe und was stellt sie dar?
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Joa
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Meteoritenpassage
Die Meteoritenpassage gehört zu einer Reihe von fünf Themenpassagen im MuseumsQuartier Wien, die als Ausstellungsorte im öffentlichen Raum jeweils kulturellen Phänomenen wie Comic, Klangkunst, Street Art und Typografie gewidmet sind. Die Meteoritenpassage verbindet das MQ direkt und symbolisch mit dem benachbarten Naturhistorischen Museum. Ihr Thema ist die Herkunft der heutigen, wissenschaftlichen Museen aus den Gesteinssammlungen und Ordnungssystemen des 18. und 19. Jahrhunderts.
Bereits 1999 wurde dem heranwachsenden neuen Kulturareal MQ ein Meteorit als Grundstein eingesetzt. Meteoriten sind das älteste Material, das auf der Erde zu finden ist. Als Himmelserscheinungen und -boten zeugen sie einerseits von der „Ewigkeit“ kosmischer Dauer, andererseits von der Entstehung der verschiedenen chemischen Elemente in den Sternen. Auf das MQ übertragen ist der Bote aus den Weiten des Weltraums gleichsam die Ursubstanz, der zugleich auf die Ordnungen der Materie und die Vielfalt kultureller Vereinbarungen und Ausdrucksformen verweist.
Die Meteoritenpassage wurde 2012 nach einem Konzept des deutschen Künstlers und Typosophen Ecke Bonk mit einem Erdmineral (Goldocker) ausgemalt. Auf der Abdeckung der Meteoritenvitrine befindet sich ein Zeichenring des alphanumerischen Systems. Born in Stars We live on Earth as Poets ist ein Zitat von William Blake aus dem Revolutionsjahr 1789. Ergänzt wird die Installation durch eine große, an der Wand montierte Scheibe, die eine spiralförmige Entwicklung des Periodensystems der Elemente zeigt. Die Ordnungszahl neben den Abkürzungen für die einzelnen Elemente benennt jeweils die Anzahl der Protonen im Atomkern.
Am Automaten kann ein Infoplakat zur Passage erworben werden. Dem Plakat werden unter dem Titel „Einfälle“ wechselnde literarisch-künstlerische Miniaturen beigelegt.
Quelle (Admin: externer Link existiert nicht mehr)
Die Meteoritenpassage gehört zu einer Reihe von fünf Themenpassagen im MuseumsQuartier Wien, die als Ausstellungsorte im öffentlichen Raum jeweils kulturellen Phänomenen wie Comic, Klangkunst, Street Art und Typografie gewidmet sind. Die Meteoritenpassage verbindet das MQ direkt und symbolisch mit dem benachbarten Naturhistorischen Museum. Ihr Thema ist die Herkunft der heutigen, wissenschaftlichen Museen aus den Gesteinssammlungen und Ordnungssystemen des 18. und 19. Jahrhunderts.
Bereits 1999 wurde dem heranwachsenden neuen Kulturareal MQ ein Meteorit als Grundstein eingesetzt. Meteoriten sind das älteste Material, das auf der Erde zu finden ist. Als Himmelserscheinungen und -boten zeugen sie einerseits von der „Ewigkeit“ kosmischer Dauer, andererseits von der Entstehung der verschiedenen chemischen Elemente in den Sternen. Auf das MQ übertragen ist der Bote aus den Weiten des Weltraums gleichsam die Ursubstanz, der zugleich auf die Ordnungen der Materie und die Vielfalt kultureller Vereinbarungen und Ausdrucksformen verweist.
Die Meteoritenpassage wurde 2012 nach einem Konzept des deutschen Künstlers und Typosophen Ecke Bonk mit einem Erdmineral (Goldocker) ausgemalt. Auf der Abdeckung der Meteoritenvitrine befindet sich ein Zeichenring des alphanumerischen Systems. Born in Stars We live on Earth as Poets ist ein Zitat von William Blake aus dem Revolutionsjahr 1789. Ergänzt wird die Installation durch eine große, an der Wand montierte Scheibe, die eine spiralförmige Entwicklung des Periodensystems der Elemente zeigt. Die Ordnungszahl neben den Abkürzungen für die einzelnen Elemente benennt jeweils die Anzahl der Protonen im Atomkern.
Am Automaten kann ein Infoplakat zur Passage erworben werden. Dem Plakat werden unter dem Titel „Einfälle“ wechselnde literarisch-künstlerische Miniaturen beigelegt.
Quelle (Admin: externer Link existiert nicht mehr)
baru
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Den gab es sicher, nur war er bei diesem Exemplar nicht mehr vorhanden, wohl aber die Scharniere zum Einhaken auf der Rückseite der ebenfalls hölzernen Bodenplatte.
baru
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Ein Sakralbau?