Ratespiel Ethnologische Fotos - volkskundliches Ratespiel

[Rabenweib]

nein, da wurde und wird nix abgebaut.

 

[Joa]

befindet sich der Stollen in einer Klamm?

 

[Rabenweib]

nein, keine klamm. offenes gelände

 

[Joa]

Erfüllt der Stollen einen bestimmten Zweck? Weil nur weil jemand fad war, dürfte er ja nicht geschaffen worden sein

 

[Rabenweib]

früher erfüllte er einen bestimmten zweck, dann wurde er erweitert für einen anderen bestimmten zweck und heute wird er für einen dritten zweck erhalten- zum herzeigen. *schmunzel*

 

[Joa]

sozusagen ein zweckerfüllender Stollen

in Hausnähe?
in Burgnähe?
in Opponitz bzw näherer Umgebung?

 

[Rabenweib]

nicht in opponitz und nicht in näherer umgebung aber im mostviertel. in hausnähe. ein bauer hat es mal zweckentfremdet und als saustall benützt.
danach wurde es hergerichtet und heute kann man es besichtigen wenn man weiß wo es ist. (und das ist beileibe nicht leicht zu finden!)

 

[Joa]

danach wurde es hergerichtet und heute kann man es besichtigen wenn man weiß wo es ist.

Du schreibst "es" dh zum Stollen gehört noch etwas anderes?

 

[Rabenweib]

ja, es sind nicht nur "stollen" (wird auch nicht als stollen bezeichnet)

 

[Elfie]

Die Höhlen (manche sagen immer noch Erdstall, hat nix mit Viehstall zu tun) bei einem Bauernhaus in (bei) Grabenegg, zwischen Ruprechtshofen und Wieselburg ????

 

[Rabenweib]

JA!!! Es sind die Römerhöhlen bei Ruprechtshofen.

Du bist dran, Elfie!

 

[klarad]

Interessante Sache, danke für den Hinweis drauf !

 

[Elfie]

Danke für die Fotos, hab die nämlich schon 2x gesucht und nicht gefunden - die 3 Birken werd ich mir merken, vielleicht hast noch ein paar besondere Kennzeichen für mich??

So, jetzt was wirklich Leichtes:
auf welchem Gebäude findet man das da?

 

[Joa]

Wiener Postsparkasse - Architekt Otto Wagner

 

[Rabenweib]

@elfie: Die Römerhöhlen befinden sich in Koth. Man fährt auf der L105 von Ruprechtshofen Richtung Wieselburg. Nach ca. 1 km befindet sich auf der linken Seite der Strasse gegenüber eines Waldes ein Wegweiser, der auf die Römerhöhlen hinweist.

 

[Elfie]

für Joa eine Einser-Frage.
Das achtstöckige Gebäude der Österreichischen Postsparkasse ist die aktuelle Zentrale der BAWAG P.S.K. und eines der berühmtesten (und meistfotografierten) Jugendstilgebäude Wiens.
Zwischen 1904 und 1906 als k.k. Postsparcassen-Amt nach Plänen von Otto Wagner in der damals ganz neuen Stahlbetonbauweise erbaut, wurde es am 17. Dezember 1906 eröffnet.
Die Fassade ist mit quadratischen Marmortäfelchen und Aluminiumapplikationen belegt, die an einen Geldspeicher erinnern sollen. An Tief- und Hochparterre sind Granitplatten angebracht. Dies gilt als besonders geglückte Synthese aus Funktionalität und Ästhetik: Die Nieten, mit denen die Marmorverkleidung scheinbar an der Wand befestigt ist, sind ausschließlich Ornament und gliedern die Fassade. Da die ca. 10 cm dicken Platten vom Putz gehalten werden, kommt den Nieten keine tragende Funktion zu. Wagner, der den vom österreichischen Chemiker Carl Josef Bayer für die industrielle Fertigung perfektionierten Werkstoff Aluminium sehr schätzte, benutzte das Material nicht nur für die Nieten, sondern auch für andere Schmuckelemente außen und innen am Gebäude, etwa für die Portikussäulen und die Gebläse der Zentralheizung.

Danke Sonja, ich bin aber schon an allen Hinweistafeln entlang gefahren, nur an der bewussten Stelle leider vorbei . Es muss da irgendwo hinter dem Bauernhaus in der Kurve dieser Dorfstraße sein.

 

[Joa]

für Joa eine Einser-Frage.

nona


Ein trauriges Gesicht aber wem gehört es

 

[Rabenweib]

des is sicher wieder irgend a nachtfalter oder sowas....
aber ich rate heute nicht mit, ich fahr zu meiner oma nach linz und werd mit ihr und meinem sohn heute malen. *freu*
pfiat eich!

 

[Joa]

Kein Nachtfalter und auch kein Tagfalter

Dann viel Spaß in Linz beim

 

[klarad]

Vielleicht irgendein Gewürm ?