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Lustig fand ich, als die Stimme aus dem Off eines Tages sagte: "Wie beim guten Italiener". Zwar klang der Slogan nun entschieden schwerfälliger, aber es hatte sich offenbar bis zu Dr. Oetker und seiner Werbeagentur rumgesprochen, daß nicht jede Pizzeria sooo toll ist. Mittlerweile ist den Zuständigen aber wohl klar geworden, daß sich die ursprüngliche Fassung so tief ins deutsche Bewußtsein eingegraben hat, daß man sie ruhig weiterverwenden kann: Die Website spricht wieder vom Italiener allgemein, ob gut oder schlecht ...Pizza: Wie beim Italiener
Ja, so lautete sie vorher und nachher.BiFi muß mit - So lautete( glaube ich) auch mal die Werbung für die "Miniwurst" -
wie hieß noch der Soßenbinder ohne zu klumpen?
Ich kann mich nicht mehr ganz exakt erinnern, aber ich habe die Schallplatte 1973 von einer Humanic-Schuhverkäuferin zusammen mit einem Abziehbild des "Franz-Fußes" bekommen.Wolfgang, Du hast mich nun völlig überzeugt, dass "Ein Freund ging nach Amerika" vertont von Musyl und Joseppa, schlechthin der Werbespruch der 1970 und 1980er Jahre war!
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat das Lied "Ein Freund ging nach Amerika" nur deswegen mit Werbung etwas zu tun, als es die B-Seite von „Body Shoe“, einer Werbesingle für den Schuhhändler Humanic ist? Oder interpretiert man in das Lied auch noch die Qualität eines Humanic Schuhes hinein, mit ihm soweit und sogar über den Atlantik bis nach Amerika gehen zu können?Zusammenfassend: Das Lied wurde über das Kultursponsering von Humanic als B-Seite der Werbesingle mitgestartet und wurde dann ein eigenständiger Erfolg. Die heutige CD enthält weitere Vertonungen von Peter Rosegger.
Die Dringlichkeit, eine populär wissenschaftliche Untersuchung über die Werbewirksamkeit des Liedes "Ein Freund ging nach Amerika" in Bezug auf Humanic Schuhe, scheint geradezu notwendig geworden zu sein und es wäre äußerst interessant, wie weit die Vertonung durch Musyl und Joseppa Einfluss auf den Umsatz von Humanic Schuhen genommen hat?Wie auch schon oben geschrieben, hier wären noch wissenschaftliche Aufarbeitungen, meinetwegen auch populäre Untersuchungen notwendig,
Wenn ich das bzw. die Funktion von Werbung erklären könnte, wäre ich ein reicher Mann und würde jetzt gemütlich auf einer Alm sitzen, die Seele baumeln lassen und mit meinem Quadrocopter fliegen...Die Dringlichkeit, eine populär wissenschaftliche Untersuchung über die Werbewirksamkeit des Liedes "Ein Freund ging nach Amerika" in Bezug auf Humanic Schuhe, scheint geradezu notwendig geworden zu sein und es wäre äußerst interessant, wie weit die Vertonung durch Musyl und Joseppa Einfluss auf den Umsatz von Humanic Schuhen genommen hat?
Mir ging es nicht im Speziellen um Humanic Werbung oder ein Sponsoring in dem Fall, sondern ganz einfach darum, dass hier das Lied "Ein Freund ging nach Amerika" als Werbung eingestellt wurde und das halte ich schlichtweg für falsch, wenn auch bedeutungslos!Die Funktion der Humanic-Werbung im Speziellen war auch im populären Sinn eine ungeklärte Frage.
Wieder zu den Werbesprüchen:
Ich erinnere mich noch an eine Fernsehwerbung, die mich nachhaltig beeindruckt hat: Das Teekanne-Lied!
Das war ein deutscher Text zur Melodie von Cat Stevens "Father and Son", die damals auch in Jugend- und Liebesfilme kopiert wurde.
Wolfgang (SAGEN.at)
Gammon war wohl der Großvater von Axe .
An die Melodie erinnere ich mich, an die Werbung nicht, aber ich hab damals kaum fern gesehen.
In den 70er Jahren wurde für "BiFi – die Minisalami" geworben mit dem Spruch: "Aufreißen – rausschieben – reinbeißen". Ein Spruch, der schnell populär wurde. Eines Tages veranstaltete der neu gegründete Weltskatverband ISPA ein Skatturnier, das in einem Sonderzug von Aachen (oder Köln) nach Berchtesgaden stattfand. Das Turnier wurde von BiFi gesponsert, und folglich wurden die eingepackten Würstchen massenhaft im Zug verteilt. Da hörten nun die Firmenvertreter ständig, wie der Volksmund den Slogan umgedichtet hatte: "Aufreißen – reinbeißen – wegschmeißen" oder noch erweitert: "... wegschmeißen - draufsch...". Danach verschwand der Spruch aus der BiFi-Werbung.