Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
da müssen wohl die Googler her
Vielleicht auch nur eine Mahnung an diejenigen, die sich der jeweils gestellten Aufgabe entziehen.Ein Ausspruch neueren Datums, doch immer wieder köstlich!
Bekommen die dann eine Eintragung ins Mitteilungsheft?Vielleicht auch nur eine Mahnung an diejenigen, die sich der jeweils gestellten Aufgabe entziehen.
Ich mußte erst googeln, was ein Mitteilungsheft ist – aus meiner Schulzeit kenne ich sowas nicht, bei uns gab es "blaue Briefe", offiziell "Verweis" genannt, die man mit Unterschrift der Eltern zurückbringen mußte. Die Idee ist nicht schlecht, man könnte es hier per PN machen.Bekommen die dann eine Eintragung ins Mitteilungsheft?
Ein Ausspruch neueren Datums, doch immer wieder köstlich!
Wir sind mit diesem Thema zwar , aber trotzdem: Die "blauen Briefe" hießen so, weil sie in den billigsten Umschlägen verschickt wurden, und die waren früher hellblau. Kündigungsschreiben kriegt man doch aber in die Hand gedrückt und sie brauchen deshalb keine Umschläge, oder?Der "Blaue Brief" ist bei uns das Kündigungsschreiben. Hat mir meine Schule im Gegensatz zu Mitteilungshefteintragungen nie angedeihen lassen .
Wir sind mit diesem Thema zwar , aber trotzdem: Die "blauen Briefe" hießen so, weil sie in den billigsten Umschlägen verschickt wurden, und die waren früher hellblau. Kündigungsschreiben kriegt man doch aber in die Hand gedrückt und sie brauchen deshalb keine Umschläge, oder?
Auf unseren "Verweisen" war vorgedruckt:
Die Schülerin ........... erhält einen Verweis wegen .........
Folglich mußte die Begründung im Genitiv erfolgen. Ich – im Unterricht ständig mit „Nebendingen” beschäftigt – bekam mal einen Verweis nach Hause geschickt, in dem es hieß: „.... wegen Beschäftigens mit Geheimschrift.” (Der Satz paßt jetzt wieder zum Thema „Aussprüche”! ) Mein Vater war hellauf begeistert, schimpfte mich natürlich nicht, sondern verlangte, daß ich mir den von ihm unterschriebenen Verweis nach dem Vorzeigen beim Lehrer zurückgeben ließ. Das wurde verweigert mit der Begründung, eine solche Urkunde habe in der Schule zu verbleiben.
Genau so wars auch hierzulandeDie "blauen Briefe" hießen so, weil sie in den billigsten Umschlägen verschickt wurden, und die waren früher hellblau.
Auch wenn man auf Bütten und Verschicken verzichtet hat, wird man das Schreiben doch der Form halber vor der Überreichung in den Umschlag gesteckt haben , keine Ahnung, hab nie eins bekommen . Jedenfalls war die Drohung mit dem blauen Brief ein geflügeltes Wort.Kündigungsschreiben kriegt man doch aber in die Hand gedrückt und sie brauchen deshalb keine Umschläge, oder?
Bei den heutigen Kündigungsschutzbestimmungen würde so eine Drohung nur noch ein müdes Grinsen auslösen. Kein Wunder, daß die Arbeitgeber nur noch Praktikanten, Leiharbeitskräfte etc. beschäftigen, die sie wieder loswerden können, wenn sie sich als unbrauchbar erweisen.Jedenfalls war die Drohung mit dem blauen Brief ein geflügeltes Wort.
Nichts.Und was hat das jetzt alles mit dem Threadtitel "Aussprüche" zu tun?
Was hat das jetzt mit dem Threadtitel "Aussprüche" zu tun?Vielleicht sollte Wolfgang einen Chatroom für dich einrichten!