Berit (SAGEN.at)
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ich glaube wir reden irgendwie aneinander vorbei...
unter Votivgabe verstehe ich die geformten Körperteile, unter Votivbild ein gemaltes Bild. Bei den Votivgaben hatten wir uns darauf geeinigt, dass uns keine mit Inschrift der Urheberschaft/Auftraggeber bekannt sind, was bei den Votivbildern sehr wohl der Fall ist. Bei wenigen Votivgaben kennen wir jedoch den Auftraggeber, so hat Kaiserin Maria Theresia nach der Geburt des Thronfolgers Josef II. für die damalige Innsbrucker Pfarrkirche (heutige Dom) ein Kind aus Silber gestiftet, gleich schwer wie das Neugeborene selber. Ob es auch einen schriftlichen Hinweis am Objekt gab ist fraglich.
Natürlich sind mündliche Erzählungen Belege.
Berit
unter Votivgabe verstehe ich die geformten Körperteile, unter Votivbild ein gemaltes Bild. Bei den Votivgaben hatten wir uns darauf geeinigt, dass uns keine mit Inschrift der Urheberschaft/Auftraggeber bekannt sind, was bei den Votivbildern sehr wohl der Fall ist. Bei wenigen Votivgaben kennen wir jedoch den Auftraggeber, so hat Kaiserin Maria Theresia nach der Geburt des Thronfolgers Josef II. für die damalige Innsbrucker Pfarrkirche (heutige Dom) ein Kind aus Silber gestiftet, gleich schwer wie das Neugeborene selber. Ob es auch einen schriftlichen Hinweis am Objekt gab ist fraglich.
Natürlich sind mündliche Erzählungen Belege.
Berit