Hallo Ulrike, freue mich von Dir zu lesen.
Das Buch habe ich nicht. Es würde auch nicht zu mir passen. Ich mag keine Bücher mit langen Texten. Spätestens nach der 50 Seite hätte ich vergessen was auf der ersten Seite passiert ist. Daher sind Märchen, Krimis, und Dergleichen nichts für mich. Sagen und Anekdoten sind meine Welt. Da reicht ein Stichwort und ich habe die Geschicht wieder im Kopf.
Es ergibt sich nun die Möglichkeit über die Nibelungen zu diskutieren. Pro und Contra abzuwägen , was wohl am wahrscheinlichsten ist.
Nach Geoepoche war die Nibelungensage bereits im 8. Jahrhundert bekannt.
- Graf Nibelung IV, Conte de Avalon in Burgund lebte lebte im 8. Jahrhundert.
- auch der Name ist gleich geschrieben.
Armin der Cherusker
- hat einen großen Sieg errungen, aber er hat weder das römische Reich besiegt, noch selber ein eigenes Reich geschaffen. Er hatte zu wenig Rückhalt in seiner Familie und seinen Volk . Über diese große unerwartete Niederlage haben nur die Römer geschrieben.
Die römische Kriegskasse
- wenn die Römer wirklich ihren Sold mit dabei hatten, waren es sicherlich Münzen. Wenn man jetzt die Anzahl der Wagenladungen (in der Sage) sieht braucht man sich nicht zu wundern, zerieben zu werden. Hagen hat nicht nur Münzen in den Rhein geschüttet.
-Der Schatz für Siegberts tot, hatte Chlodwig bei der Zersschlagung eines römischen Patriziers in Galliem erobert und dem Sohn Sigbert`s präsentiert. Mit Diesem Schatz sind warscheinlich alle Fränkischen Gaue dazu überredet worden Chlodwig als obersten König anzuerkennen.
Das ist, was ich dazu denke. Ich bin aber auch bereit Deine Ansichten zu teilen. Ich würde mich freuen, wenn hier weitere Pro und Contras zur Diskusion angeführt werden. Herzliche Grüße Lars.