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"Wählscheibe"...
und deren Sperre in Gasthäusern und Hotels mit einem kleinen speziellem Schloss.
Manchmal konnte man trotz dem Schloss telefonieren, wenn man die Nummer rasch genug auf der "Gabel" etwa mit dem Zeigefinger taktete...
Ja, das war tatsächlich so!
Allerdings waren damit auch jene verwehrt, die eine Null in der Rufnummer hatten, was früher allerdings auch eher selten war. (Man bräuchte nun ein altes Telefonbuch um das zu überprüfen).
In der DDR gab es da für Telefone in Betrieben und Einrichtungen eine andere Lösung.
Man konnte nur die erste 0 am Anfang der Telefonnummer nicht wählen, also nur innerbetriebliche Gespräche führen.
Vorgesetzte hatten sog. Nullnummertelefone, konnten also auch Teilnehmer außerhalb der Firma anrufen.
Nullnummer kenn ich nur vom Fußball , mein erstes Telefon bekam ich 1973, da gabs noch Viertel-Telefon und es war sehr schwer, ein Ganzes zu bekommen. Ich bekam damals eine Bestätigung, dass ich beim Roten Kreuz bin, damit musste ich zum Telegrafenamt! Dort war man Bittsteller, nicht Kunde.
Was ist ein R-Gespräch??
Richtig, ulli292! Zuerst wurde der Angerufene gefragt - automatisch oder per Handvermittlung - ob er das Gespräch annehmen und bezahlen will, dann wurden die Teilnehmer verbunden.
Gestern war bei uns ein heftiges Gewitter, sodass der Satellit nicht ging - also legte ich mir einen Film ein:
@ Wolfgang:
Wobei anzumerken ist, dass es vor allem auf die Form des Stiftes ankam.
PS: Das links vom Stift plazierte historische Objekt ist bei Interesse für dich reserviert.
Bei diversen Aufräumaktionen in der Wohnung tauchen solche Kasetten auf. Die Wiedergabe und damit das Digitalisieren scheitert dann aber daran, dass keine Abspielgeräte mehr vorhanden sind.
Mit den VHS-Kasetten geht es einem ähnlich. Die VHS-Rekorder sind schon längst den Weg zum Elektronikschrott gegangen.