Joa
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Ein guter Artikel dazu findet sich im Spiegel, welcher allerdings schon im Dez. 1994 entstand.
SOVIEL PSI WAR NIE
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Heißt es immer – hab ich aber nie verstanden.Der Mensch lebt und stirbt eben leichter wenn er glaubt, was auch immer
Das zu ändern überfordert vermutlich meine doch sehr bescheidenen MöglichkeitenHeißt es immer – hab ich aber nie verstanden.
Glaub ich auch. Muß aber auch nicht sein, da ich mich in meinem Unglauben so wohl fühle wie ein Fisch im Wasser und vermutlich kein Höheres Wesen darunter leidet.Das zu ändern überfordert vermutlich meine doch sehr bescheidenen Möglichkeiten
Um dich nicht vergeblich darauf warten zu lassen, daß da wieder was kommt: Ich kann dazu nichts sagen. Ich verstehe es einfach nicht, d. h. ich verstehe den "Normalfall" nicht. Ich weiß nicht, wovon die Rede ist. Vielleicht fehlt mir zuständige Gehirnregion.... dass Menschen im Normalfall*) etwas glauben müssen um leichter leben oder sterben zu können bzw um ihrem Leben und Sterben einen Sinn zu geben.
*) da kommt jetzt sicher wieder etwas
Danke, wusste ich's dochUm dich nicht vergeblich darauf warten zu lassen, daß da wieder was kommt:
Ich verstehe es einfach nicht, d. h. ich verstehe den "Normalfall" nicht. Ich weiß nicht, wovon die Rede ist. Vielleicht fehlt mir zuständige Gehirnregion.
und deshalb treibe ich mich in der Datenbank zur europäischen Ethnologie herum. Okay?
Es tut mir ja schrecklich leid, aber es ist mir halt unverständlich. Und wenn es in der Natur des Menschen liegt, etwas zu glauben, mußt du dich halt damit abfinden, daß ich kein Mensch bin ...Was ist daran so unverständlich? Es liegt in der Natur des Menschen etwas zu glauben und sein Tun danach auszurichten ...
Ich tröste mich manchmal damit, dass man im Leben nicht alles verstehen muss! (31.3.2013, 11.20 Uhr)
Danke! (Ohne Unterwürfigkeit oder Herablassung oder andere fragwürdige Beweggründe.)Na gut! Dann belassen wir's dabei
Gerne! Ich geb's dir aber trotzdem gerne zurückDanke! (Ohne Unterwürfigkeit oder Herablassung oder andere fragwürdige Beweggründe.)
Friede Freude Eierkuchen – und das, obwohl ich kein Mensch bin! (Aber wer so wunderbare Tierfotos macht, muß ja auch die anderen Lebewesen mögen.)Gerne! Ich geb's dir aber trotzdem gerne zurück
Ich habe den Diskurs gestern abend wieder ins Alberne gezogen, weil ich ungern Ernsthaftes öffentlich abhandle. (Ich vergesse auch immer, daß ich es ja unter einem Alias tue, also gar nicht für Hinz und Kunz identifizierbar bin.) Ja, das reut mich heute etwas, und ich möchte doch nochmal auf das Thema zurückkommen.... ändert aber nichts daran, dass Menschen im Normalfall etwas glauben müssen um leichter leben oder sterben zu können bzw um ihrem Leben und Sterben einen Sinn zu geben.
Ich habe da auch nicht für mich gesprochen, was Du offensichtlich voraussetztWie kann jemand, der einen solchen Reichtum in der Welt und in sich hat, der Meinung sein, daß "der Mensch" zur Sinnfindung zusätzlich zu alldem noch etwas außer oder über der Welt braucht? Ich verstehe das nicht. Braucht man die Vorstellung vom Schöpfer, vom "Ersten Beweger"? Oder ein Gefühl à la Rilke: "Und doch ist einer, der dies (...) unendlich sanft in seinen Händen hält"? Oder was sonst?
Ich würde es gern wissen, auch wenn ich es vermutlich nicht verstehe.)
Nein, das habe ich durchaus nicht vorausgesetzt! Ich habe ja nicht geschrieben: "Wie kannst du ... brauchen?", sondern: "Wie kannst du der Meinung sein, daß der Mensch ... braucht?" Ich dachte halt, du könntest es mir erklären – sozusagen als Mittler zwischen mir und "dem Menschen im Normalfall".Ich habe da auch nicht für mich gesprochen, was Du offensichtlich vorausetzt
Darüber nachzudenken, warum Menschen das oder jenes tun, bringt natürlich nichts. Aber hätte ja sein können, daß du es von manchen Leuten weißt und kapiert hast und deswegen weitervermitteln könntest. Na, schade.Also das habe ich mir schon lange abgewöhnt, darüber nachzudenken warum Menschen das oder jenes tun und deswegen werde ich diesbez. auch keine Hypothesen aufstellen. Sollen sie doch glauben was sie wollen. Jeder handelt doch offensichtlich nach seinen Möglichkeiten