Ulrike Berkenhoff
Well-known member
Zum 14. Februar fand ich einige Erläuterungen:
England: Es werden kleine Geschenke oder Gedichte verschickt. Der Brauch
stammt aus dem 15. Jahrhundert u. anfänglich in der oberen Gesellschaft
verbreitet. Die Gattin des Dichters Samuel Pepy erhielt im Jahr 1667 von ihrem
Ehemann einen Liebesbrief und war davon so angetan, daß sie einen
Blumenstrauß an ihn schickte! Englische Auswanderer brachten den Brauch
in die USA.
Deutschland: Zu uns kam der Brauch nach dem 2. Weltkrieg durch die am.
Soldaten. 1950 führten diese in Nürnberg offiziell in Nürnberg einen Valentinstag
ein, seitdem immer beliebter. Vor allem die Floristen griffen diesen Brauch auf
und durch massive Werbung wurde er immer bekannter:man schenkt außer
Blumen heuer auch Gedichte, Schokoherzen, Parfüm, selbstgebastelte kleine
Geschenke. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt, immer mehr Gaststätten
bieten" Menü für Verliebte" an: Eine ganze Seite in unserer Zeitung:
Reservieren sie rechtzeitig einen Tisch für ihren Liebsten, Valentinsmenü,
Valentinsgeschenke, Romantischer Valentinstag u.a....
In China wird am 7. Feb. gefeiert : Qixi. Dies fand ich bes. interessant:
Früher haben die Mädchen gebacken und genäht u. gewebt. Die Sachen
wurden im Garten ausgestellt u. von der Weberin bewertet. Mädchen
galten als tugendhaft, die besonders gut nähen und weben konnten. Sie
beteten an diesem Tag zur Weberin (Göttin) für Schönheit, Tugend u.
Geschicklichkeit. Das war wichtig für eine spätere gute u. glückliche Ehe.
Heute geben sich Liebende dort kleine Geschenke. -
Von anfangs gen. Herrn Pepy gibt es (glaube ich) ein "Tagebuch" mit
zeitgeschichtl. u. priv. aUFZEICHNUNGEN: nUN ABER GENUG (mein PC will
nicht mehr). Grüße von Ulrike
England: Es werden kleine Geschenke oder Gedichte verschickt. Der Brauch
stammt aus dem 15. Jahrhundert u. anfänglich in der oberen Gesellschaft
verbreitet. Die Gattin des Dichters Samuel Pepy erhielt im Jahr 1667 von ihrem
Ehemann einen Liebesbrief und war davon so angetan, daß sie einen
Blumenstrauß an ihn schickte! Englische Auswanderer brachten den Brauch
in die USA.
Deutschland: Zu uns kam der Brauch nach dem 2. Weltkrieg durch die am.
Soldaten. 1950 führten diese in Nürnberg offiziell in Nürnberg einen Valentinstag
ein, seitdem immer beliebter. Vor allem die Floristen griffen diesen Brauch auf
und durch massive Werbung wurde er immer bekannter:man schenkt außer
Blumen heuer auch Gedichte, Schokoherzen, Parfüm, selbstgebastelte kleine
Geschenke. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt, immer mehr Gaststätten
bieten" Menü für Verliebte" an: Eine ganze Seite in unserer Zeitung:
Reservieren sie rechtzeitig einen Tisch für ihren Liebsten, Valentinsmenü,
Valentinsgeschenke, Romantischer Valentinstag u.a....
In China wird am 7. Feb. gefeiert : Qixi. Dies fand ich bes. interessant:
Früher haben die Mädchen gebacken und genäht u. gewebt. Die Sachen
wurden im Garten ausgestellt u. von der Weberin bewertet. Mädchen
galten als tugendhaft, die besonders gut nähen und weben konnten. Sie
beteten an diesem Tag zur Weberin (Göttin) für Schönheit, Tugend u.
Geschicklichkeit. Das war wichtig für eine spätere gute u. glückliche Ehe.
Heute geben sich Liebende dort kleine Geschenke. -
Von anfangs gen. Herrn Pepy gibt es (glaube ich) ein "Tagebuch" mit
zeitgeschichtl. u. priv. aUFZEICHNUNGEN: nUN ABER GENUG (mein PC will
nicht mehr). Grüße von Ulrike