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Leitungswasser oder Mineralwasser

Trinkst Du Leitungswasser oder Mineralwasser?

  • Leitungswasser

    Stimmen: 23 85,2%
  • Mineralwasser

    Stimmen: 4 14,8%

  • Umfrageteilnehmer
    27
Das ist ja ein netter versteckter Werbebeitrag. ;)

Da ich jedoch die Idee, anstelle Speisefett zum Kochen Wasser zu verwenden, für absolut kreativ halte, lösche ich hier ausnahmsweise mal nicht (Nachtrag: doch gelöscht) und warte auf den ersten Testbericht unserer Köche... :)

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Auch ich gehöre zum Club der Sodatrinker. :D

So ein selbstgesprudeltes Soda-Zitron ist doch etwas herrlich Durstlöschendes.
 
Laut der Umfrage trinken ja mehr Leute Leitugnswasser als Mineralwasser. Ich bin eher ein Mineralwassertyp - aber das Schleppen in den 4. Stock macht langsam echt kein Spaß mehr. Sollte mir wohl auch überlegen, ob ich mir nicht so ein Sprudeldingens hol.
 
Wir haben das Glück , dass hier im Ort gutes Trinkwasser aus den Leitungen kommt, warum also soll ich schleppen?

Außerdem arbeite ich als Schamanin und Geistheilerin energetisch mit dem Wasser. Zum Beispiel kann man Homöopathika einschwingen, die man grad nicht im Haus hat. Oder ich lade mir die für mich optimalste Information drauf.
Da würde das Blubberzeugs nur stören. *find*

Trotzdem habe ich auch ein paar Kisten Volvic im Haus, weil es schon öfters passiert ist, dass das Wasser abgestellt wurde ohne dass ich vorher drüber informiert worden bin. Und morgens werd ich grantig, wenn ich keinen Kaffee bekomme. *g*

Desweiteren finden sich bei mir im Haushalt auch Flaschen mit reinem Quellwasser. Für Heilungen, Segnungen,...

Viele Grüße, Tatzelwurm
 
Der Wassergeist im Frühjahr in der Ybbs sah uns zu....dort ist ein Felsen und das klarste Wasser, was man sich vorstellen kann und anscheinend auch Wassergeister mit Brille....das wird doch nicht Uromas Geist sein...die war immer so auf klares, kaltes, frisches Bergwasser aus.
 

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Leitungswasser. Kommt in Wien eh aus den Bergen, ist billiger und wird ausgiebig getestet. Außerdem schleppe ich nur ungern Kästen durch die Gegend ;) Sprudel kaufe eigentlich nur für unterwegs.
 
Das Beste Leitungswasser das ich jemals getrunken habe kam in Tirol auf einer Almhütte in Innervillgraten direkt vom Berg durch einen Gummischlauch ins Haus und war eiskalt, schmeckte etwas "metallisch" und war ein echtes Erlebnis.
Da war noch Natur drin!

:-)

Was mir mittlerweile richtig verhasst ist, sind PLASTIKFLASCHEN jeglicher Art.
Ich greife nur noch zu Glasflaschen und meide Plastik sowohl bei den Flaschen als auch bei anderen Verpackungen.

Was mich derzeit richtig ärgert, sind die blöden Plastiksackerl in jedem Supermarkt beim Obst und Gemüse.
Ich muss dann jeweils immer zur Wurst-Theke gehen, dort anstellen und nach Papiersackerln fragen und dann wieder zurück zum Obst und Gemüse laufen, damit ich die Nahrungsmittel nicht in die ekelhaften Plastikdinger stecken muss.
Mir GRAUSTS davor!
Und es ist nicht nötig!

Ind er neuen Ausgabe der "ganzen Woche" wird darüber diskutiert: Plastiksackerl JA oder NEIN?
Ich frage mich, wozu man da noch diskutiert?
Welche Gründe gäbe es denn für ein JA?
Mir ist das unverständlich.
Es gibt Alternativen die Umweltfreundlicher sind, also was soll da die Diskussion?

Wir sägen die ganze Zeit am eigenen Ast, wir WISSEN ES AUCH aber wir hören nicht auf zu sägen.
Menschen sind tatsächlich das Blödste Lebewesen das mir jemals untergekommen ist.

Sonja (grummelbrumm)
 
....Es gibt Alternativen die Umweltfreundlicher sind, also was soll da die Diskussion?

Wir sägen die ganze Zeit am eigenen Ast, wir WISSEN ES AUCH aber wir hören nicht auf zu sägen.
Menschen sind tatsächlich das Blödste Lebewesen das mir jemals untergekommen ist.

Sonja (grummelbrumm)

Tja, weil wir .... nein, weil SIE immer nach der Wirtschaftlichkeit fragen und nicht nach der Umwelt&Menschverträglichkeit! Primär muß alles wirtschaftlich sein und dann schaut man ob's IRGENDWIE ökologisch SEIN KÖNNTE!
Da liegt der Wurm drin und da liegt er gut! Weil das meiste ökologisch-seiende Arbeitsplätze gefährdet weils ja unwirtschaftlich ist .... ich wünsch ein fröhliches Diskutieren!

Übrigens: erst gestern hatt' ich eine Diskussion wo mir bewußt wurde: immer wenn es um den Schutz von oder Hilfe für (Haus)Tiere(n), Umwelt, Menschen geht, lenkt man damit herrlich von der Tatsache ab, INSGESAMT für NATUR UND MENSCH etwas zu schützen, zu verbessern, zu verzichten ... z.B. "Schutz und Unterstützung von streunenden Hunden/Katzen in Irgendwo" ... die Leute jetten (!) dann regelmäßig dorthin um zu kontrollieren, ob das Geld auch ordentlich verwendet wird!!!?! Das gibts wirklich!

... und ebenso ist die Diskussionsrunde Naturschutz, Jagd, Freizeitsport zu sehen, denn das gemeinsame (!) Thema sollte lauten: Gesunde Natur für gesunde Menschen! Natur bräuchte man dann nicht vor dem Menschen schützen, man bräuchte nicht vorzugeben, den "fehlenden Prädator" (Raubtier) ersetzen zu müssen, man bräuchte keine Kletterwände in Hallen und Forststraßenfahrverbote, weil man flott zu Fuß dorthin kommt, was man entsprechend seiner Leistungsfähigkeit erreichen kann ... aber alle müssten irgendwo auf irgendwas Verzichten ... und so müssen wir wohl weiterschützen, weiterschießen, weiter-fitnessen ... bis ... ja bis ...

Ein trotzdem optimistischer
Norbert

... weil's noch ein Mostviertel gibt, weil's noch ein Steyrtal gibt, weil's noch ein Waldviertel gibt, weil's noch ein Warscheneck gibt ..... aber hoppla .... siehe hier

Tja, es gibt keine ansteckenden Gesundheiten ...

Sonst hieße es ja irgenwann mal: weils wieder Kinder gibt die auf Bäume kraxeln dürfen, weils wieder Naturwälder statt Forste gibt, weils wieder einen Regenwald gibt, weil Tschernobyl endlich ausgestrahlt hat und alle anderen Atommeiler abgebaut sind, weil wir wieder genfreie Saaten verzehren, weil wir wieder miteinander REDEN und nicht telefonieren, chatten oder mailen (angeblich moderne KOMMUNIKATIONSMITTEL!) ....

Jedenfalls: falls solche positiven Meldungen sich häufen, bitte ich Wolfgang, einen eigenen Thread hierfür zu eröffnen, bevor's unübersichtlich wird (Sarkasmus)

ein mit Sonja mitgrummelbrummender
Norbert
 
Ich grummle und brumme mit Sonja und Norbert mit, aber ich fürchte es ist nur noch sehr sehr schwer diesen Werdegang der Menscheit und somit unserer Mutter Erde auf zuhalten.
Was hilft es wenn ein Land wie Italien die Plastiksakerln abschaft, es bleiben noch trotzdem Millionen Tonnen von Plastik, die in anderen Formen produtziert werden übrig.
Es klingt vielleicht blöd, wenn ich sage, es sind einfach zu viele Menschen auf der Erde, die, die Gier des Wohlstandes nicht missen wollen. Wir sind da allerdings nicht ausgeschlossen.
Die Zeiten, (nur ein Beispiel) von 11. Jahrhundert, wo Deutschland nur ca. 5 Millionen Einwohner hatte, sind vorbei, da gab es solche Probleme nicht, dafür gab es viele Kriege und Hungersnot, und das Jahrhunderte durch.
Es ist einfach verzwickt.
 
da hast du recht stanze.
aber weil ich stur bin, hör ich trotzdem nicht auf.
heute las ich wo:
"meine friedensverhandlungen habe ich mit dem ersten atemzug begonnen. und glaube mir, jeder atemzug ist anstrengend"

trotzdem höre ich nicht auf zu atmen.
und kämpfe weiter gegen plastiksackerl und mache alles mögliche andere. und wenns nur EINEN inspiriert das selbe zu machen, bin ich schon glücklich.

:-)

und wie ich sehe sind wir hier ja schon EINIGE.

steter tropfen höhlt den stein.

sonja
 
Sonja
Eine gute Einstellung.
Sturheit schadet nicht und man kann es auch zu was bringen.
 
Am 22. März: World Water Day-Tag des Wassers. Eine Pressenotiz sagt z.B.
aus, daß 140 Liter Wasser (!) verbraucht werden, bis wir eine Tasse Kaffee
genießen. Errechnet gewissermaßen vom Pflanzen der Bohne bis zum Verbrauch.
An dem Tag soll auch aufgeklärt werden über Wasserverschwendung/Sparmaß-
nahmen usw. Sicherlich mehr dazu im internet! - Ulrike
 
Besser "Kraneberger" (Leitungswasser) als Mineralwasser?
Öko-Test streitet mit der Mineralwasser-Branche um Testergebnisse
(laut Tagespresse). Pestizide wurden in einigen Produkten nachgewiesen, die
über den "Orientierungswert" liegen. Nun habe ich schon mal erwähnt, daß ich
von Chemie keine Ahnung habe. Die Branche spricht von" nicht relevante
Metabolite" , die gesundheitl. u. ökologisch unbedenklich sind. ??? -Ulrike
 
Wieviel oder was ist heutzutage ökologisch oder gesundheitlich unbedenklich?
Ich glaube nicht einmal bei uns in den Alpen ist das Wasser noch so unbedenklich wie es sein sollte. Bei uns in Kärnten haben zwar viele See`n Trinkwasserqualität. Aber unbedenklich?? Die gesunheitlichen,vorgeschrieben Gesetze können die Gesetzgeber ändern wie sie wollen. Siehe Atomstrahlen. Seit Japan wurden für die eingeführten Lebensmittel die Strahlenwerte einfach erhöht und für nicht Gesundheitsschädlich erklärt!!??
 
Also ich liebe Mineralwasser, habe aber auch absolut kein Problem damit, Leitungswasser zu trinken :-)
 
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