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Interessant! Jetzt haben wir schon 4 unterschiedliche Betrachtungsweisen, die Künstlerin mit eingeschlossen! Ich sehe es neutral und habe es nur wegen dem Thread hier fotografiert!
Um den werten Lesern dieses Threads nochmals eine Gelegenheit zu geben ihre Betrachtungsweise dieses Kunstweks im Kreisverkehr Leobendorf / S1 / B305 zu überdenken, habe ich es heute nach Abschluss einer Wanderung auf den Michelberg auf der Rückfahrt nochmals fotografiert. Und zwar sowohl die unheimliche Seite, die wir schon kennen, als auch die heimliche Seite! Vielleicht kommt diese ja besser an!
Die Arbeit des jungen ägyptischen Künstlers Tarek Zaki, der im Kreisverkehr bei Hagenbrunn 33 monumentale, geometrische Objekte durch die verwildernde Vegetation purzeln lässt.
Heute bei Trausdorf an der Wulka aufgenommen. Da die Skulpur von Scheinwerfern umgeben ist, dürfte sie bei Nacht besonders eindrucksvoll wirken!
Die Skulptur "Europäische Gänseschar" wurde am Mittwoch den 11. November 2015, von Landesrat Helmut Bieler feierlich der Bevölkerung präsentiert und übergeben.
Nach einjähriger Planung und Durchführung eines internationalen Wettbewerbs, sowie sechsmonatiger harter Arbeit mit 35 Tonnen Sandstein, wurde die Grünfläche im Kreisverkehr bei der Ortseinfahrt von Trausdorf für immer zur Einflugschneise der Europäischen Gänseschar.
Der Künstler und Bildhauer Nikola Šanjek hat damit ein spektakuläres Monument geschaffen, das die vorbeifahrenden Menschen erfreuen und zum Innehalten in der Verkehrshektik bewegen wird.
Kein Problem, ich hab's in einer größeren Ausnehmung, die offensichtlich dafür geschaffen wurde, ohne den Verkehr irgendwie zu behindern, geschafft! Da sieht man gerade noch das Heck meines Fahrzeuges, also was soll's...
Das Kolomankreuz heute beim ersten Kreisverkehr nach der Abfahrt von der A1 nach Melk aufgenommen.
Der heilige Koloman (* Irland; † 17. Juli 1012 bei Stockerau) soll ein irischer Königssohn gewesen sein, der auf einer Pilgerreise ins Heilige Land bei Stockerau gefangen genommen und hingerichtet wurde.
Aus dem Leben des Heiligen ist nicht viel bekannt. Die Legende berichtet, dass er ein irischer Königssohn oder Wanderprediger war, der sich auf eine Wallfahrt zu den heiligen Stätten in Jerusalem begab. Zu jener Zeit kam es zu etlichen Auseinandersetzungen zwischen König Heinrich II. und Herzog Bolesław I. Chrobry von Polen. Koloman wurde aufgrund seines fremdartigen Aussehens für einen böhmischen Spion gehalten und bei Stockerau in Niederösterreich festgenommen. Nach einem Martyrium wurde er zwischen zwei Mördern an einem dürren Holunderstrauch erhängt. Diese Szene ist auch auf dem Babenbergerstammbaum, einem sechs mal vier Meter breiten Tafelbild, dargestellt, das in den Jahren 1489 bis 1492 von Hans Part geschaffen wurde. Im Garten des Klosters St. Koloman in Stockerau kann man einen zu einem Baum ausgewachsenen Holunderstrauch betrachten, der bereits oft neu ausgetrieben hat und der der besagte Holunder sein soll. Nach einer weniger bekannten Legende wurde Koloman nicht erhängt, sondern erschlagen.
Als zum Tode Verurteilter wurde er nicht begraben. Sein Leichnam zeigte jedoch auch nach einiger Zeit noch keine Verwesungsmerkmale und der Legende nach stellten sich bald zahlreiche Wunder ein. Daher wurde Koloman schließlich in der sich im Bereich des heutigen Klosters befindlichen damals relativ neu errichteten Kirche in Stockerau erstmals beigesetzt, worauf noch zahlreiche Wunder an seinem Grab geschehen sein sollen. Das führte dazu, dass Koloman zwei Jahre nach seinem Tod in die damalige Residenz der Babenberger nach Melk überführt und dort am 13. Oktober 1014 beigesetzt wurde, dieser Tag ist bis heute sein Festtag. Darüber hinaus feiern der Konvent des Stiftes Melk sowie die Schwestern im Kloster St. Koloman auch den wesentlich später entstandenen Festtag am 17. Juli.
Frühe Berichte über das Leben des heiligen Koloman finden sich bei Thietmar von Merseburg in dessen Chronik zum Jahr 1017[1] sowie in der Passio sancti Cholomanni des Melker Abtes Erchenfried († 1163). Quelle Wiki
Ein interessantes Werk für einen Kreisverkehr, wobei ich mir vorstellen könnte, dass man das nur auf diesen guten Fotos so gut studieren kann, während der Fahrt dürfte das schwierig sein.
Ja klar und es empfiehlt sich sowieso, das Auto bei einer der nahen Tankstellen abzustellen, wobei besonders beim Fotografieren große Vorsicht geboten ist, denn im Kreisverkehr ist das durch den regen Autoverkehr keinesfalls ungefährlich und da muss man schon sehr aufpassen!