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Die drei Bethen

hexchen

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gehen scheinbar auf vorchristliche Wurzeln zurück und wurden (wie so vieles) von der katholischen Kirche übernommen und umgewandelt - so lebte die Trinität weiter in den drei heiligen Madln - Margaretha mit dem Wurm, Barbara mit dem Turm und Katharina mit dem Radl.

Es gibt aber in Nordtirol noch eine Kapelle, wo die ursprünglichen drei (Ambeth, Wilbeth und Gwerbeth oder auch Barbeth genannt) verehrt werden - in Obsaurs bei Schönwies! Gleich neben der wunderschön gelegenen Kapelle findet man unter einem alten Baum einen Brunnen (Quelle).

Weiß jemand mehr über diese Frauen-(Göttinnen)-Trinität?

Bemerkenswert sind doch auch die Symboliken - rote Halsketten, weiße Lilie, und alle drei haben Bücher in den Händen?!

lg das hexchen
 

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Hallo Hexchen,

das von Dir angesprochene Bild ist aus der Sicht der Kunstgeschichte ein Leinwandbild der Hll. Jungfrauen Anbett, Gwerbett und Wilbett, um 1700 entstanden (Dehio-Tirol).

Aus der Sicht der Europäischen Ethnologie (Volkskunde) sieht die Sache etwas komplexer aus. Ich beziehe mich in den folgenden Ausführungen maßgeblich auf das Buch des Volkskundlers Hans Haid, Mythos und Kult in den Alpen, 1992:

Südlich von Schönwies im Weiler Obsaurs (Bezirk Imst / Tirol) steht das alte Heiligtum, wo die drei Heiligen Frauen Ambett, Gwerbett und Wilbett verehrt werden, ähnlich wie in Meransen / Südtirol. In unmittelbarer Nähe der Kirche wird auf dem markanten Platz, "Burschl" genannt, ein alter Kultplatz vermutet.
Dort soll ein Schatz begraben liegen, in einer eisenbeschlagenen Truhe verwahrt. Den Schlüssel dazu hat ein schwarzer Hund im Maul. Soweit die Sage.

In den Gebieten des heutigen Kantons Graubünden, im heutigen Tirol, Vorarlberg, im Veltlin, dem Tal Camonica, dem Großteil Südtirols, Teilen von Oberbayern dürfte Rehtia (auch Rätia geschrieben) von den Rätern verehrt worden sein.

Die Räter waren kein Volksstamm, sondern die Anhänger eines Kultes, die Diener und Verehrer einer weiblichen Gottheit.

Rehtia tritt uns - zuerst noch zaghaft - in der Hallstatt-Zeit entgegen. In der nachfolgenden La-Téne-Zeit ist sie DIE Muttergottheit im venetisch-alpinen Raum. Vor allem in der Römerzeit (Isis Noreia) wird sie in Verbindung mit dem Wasser- und Quellenkult immer wieder genannt und verehrt. Vielleicht ist sie auch eine Patronin der Bergschätze (Salzbergwerke). Sicher hat sie Kraft zu Quellen und damit zum Wasser.

Drei Parzen oder die "drei Heiligen Madln" Katharina, Barbara und Margaretha und Aubet, Cubet und Quere auch Ainbet, Gwerbet und Wilbet. In Worms am Rhein - dem zweiten Zentrum der Drei-Frauen-Verehrung - hießen sie vom 13. bis zum 15. Jahrhundert Embede, Warbede und Willebede.

- Ambet soll die junge Frau und Göttermutter sein

- Borbet soll die vorgeschichtliche Sonnenfrau sein

- Wilbet wird mit dem Mond identifiziert und wäre somit die kultisch-mythologische Mondfrau.

In Meransen haben laut Visitationsprotokoll im Jahre 1650 übereifrige Geistliche die kultischen Gestalten in die drei göttlichen Tugenden Spes, Fides und Caritas umgewandelt.

Die Beten sind eng verbunden mit Steinen und Höhlen, mit Bergen und Quellen. Im Raum Imst finden sich die drei - neben der Dreiheit in Obsaurs - auch getrennt: in Dormitz mit dem Heiligtum der Ambet, in Barwies mit dem der Borbet und in Wildermieming mit dem der Wilbet.

In der Volkssage leben die drei Frauen vermutlich unter der Bezeichnung "Salige Frauen" oder "Salige Fräulein" weiter, besonders deutlich wird das in der Sage "Die drei wilden Fräulein am Ferner".

Du findest auf SAGEN.at noch eine ganze Menge von Belegen im Abschnitt Traditionelle Sagen...

Noch zu den Quellen: Wir haben in unserem Kapitel "Heilquellen und Brunnen" noch einige Plätze in Vorbereitung, es mangelt uns leider etwas an Fotos. Also bitten wir immer um Fotos.

In Vorbereitung bezüglich obigem Thema ist ein weiteres Quellheiligtum, das nachgewiesenermaßen als Stätte der Rätia-Verehrung diente, nämlich die heilige Quelle der Rätia im Stubaital.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die ausführliche und schnelle Antwort!

Hier häng ich gleich noch das Foto des Brunnens an (ich bin mir nicht sicher, ob es eine Quelle ist).

Falls jemand Lust hat, diesen Ort zu besuchen - die Kapelle ist normalerweise verschlossen, doch in einem der Häuser in unmittelbarer Nähe kann man sich den Schlüssel holen (einfach nachfragen).


lg s`hexchen
 

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Das "Taferlbrünnele" in Alberschwende, Vorarlberg ist übrigens auch eine Heilquelle der drei Bethen.
Sie liegt etwas abseits der Wallfahrtskapelle zum Hl. Wendelin, von dort zum Gasthaus "Frohe Aussicht" fahren, den Lorener Höhenweg Richtung Lorenapass gehen. Am Ende des Hohlweges ist die Quelle.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Hallo Hexchen,

einen ganz herzlichen Dank für Deinen Hinweis auf die Kirche St. Vigil in Obsaurs!
Da hast Du uns heute einen ganz herrlichen Ausflug beschert!
:smi_klats :smi_klats:smi_klats:smi_klats:smi_klats

Wir sind heute auf Deinen Hinweis hin nach Schönwies und von dort nach Obsaurs gefahren. Schönwies wird wirklich dem Namen gerecht, das allein ist ja schon ein bezaubernder Ort.

Von dort sind wir weiter die romantische und eher steile Straße nach Obsaurs - das war ja echt paradiesisch! Die Gegend verzaubert einfach und das Quellheiligtum beeindruckt.

Ausführliche Dokumentation im Kapitel "Heilquellen und Brunnen" folgt in Kürze!

Super-Tipp - Danke!

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Hallo Hexchen!
Weiß jemand mehr über diese Frauen-(Göttinnen)-Trinität?

Bemerkenswert sind doch auch die Symboliken - rote Halsketten, weiße Lilie, und alle drei haben Bücher in den Händen?!

Ich möchte dir dazu das Buch "Druiden, Wilde Frauen, Andersweltfürsten" von Georg Rohrecker empfehlen, in dem die Frauen-Trinität natürlich auch angesprochen ist, ihr Bezug zu den Quellheiligtümern usw.- sehr interessant! (Ich lese es gerade wieder...)

Hier (Admin: externer Link existiert nicht mehr) findest du eine kurze Buchbesprechung und einen weiterführenden Link zu einem Interview mit Rohrecker.

Aus seinem Buch "Die Kelten Österreichs" ist die Grafik im Anhang; sie stellt das Zusammenspiel der 3 Bethen dar. Im Buch schildert er auch, wie sie zu den "Hl. 3 Madeln" mutierten.

Rohrecker:
Die göttliche weibliche Dreifaltigkeit, der Kreislauf der Natur und der Zyklus des ewigen Lebens bildeten eine untrennbare Einheit, die sich wie folgt darstellen lässt:


Gekürzt von mir:
Sonnenaufgang - Licht - Wilbeth - Katharina, die Weiße und Weise, spinnt das Schicksal (Symbol Rad - Sonnen- oder Spinnrad...)

Höhepunkt - Fruchtbarkeit - Ambeth - Margarethe, Farbe rot (wie das Blut des Lebens), Schlange als Lebenssymbol,

Sonnenuntergang - Ruhe und Geborgenheit - Borbeth - Barbara, Farbe schwarz ( Nacht) Turm für Geborgenheit

Rohrecker stellt auch einen Zusammenhang mit den 'Hl. 3 Königen' her:
Für K+M+B (Kaspar - Melchior - Balthasar) steht über den Türen eigentlich Katharina - Margret - Barbara .....

In diesem Buch bin ich übrigens auch auf etwas gestoßen, womit ich mir den Brauch erkläre, dass bei uns die Patenkinder von ihrer "Godn" zu Allerheiligen einen aus Weißbrotteig gebackenen Hirsch bekommen!

Weihnachten ist eh nimmer weit - lass dir die Bücher schenken!
 

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Zu diesen "Drei heiligen Frauen" finden sich Erklärungen u. zahlreiche
Literaturhinweise im "Wörterbuch der deutschen Volkskunde" Kröner Verl. Stgt.
Meine Ausg. ist allerdings aus dem Jahre 1974, ich schlage dort oft nach!
Dieses Thema finde ich sehr interessant. Viele Grüße von Ulrike!
 
Hallo Ulrike,

das von Dir angesprochene "Wörterbuch der Volkskunde", 3. Auflage neu bearbeitet von Richard Beitl unter Mitarbeit von Klaus Beitl, Kröner-Verlag ist nach wie vor ein "Muß" im Fach Volkskunde bzw. Europäische Ethnologie. Es ist knapp gehalten, die Artikel sind dennoch ziemlich profund.

Weiters ist das "Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens" ein Muss, ein paar Artikel daraus haben wir auf SAGEN.at zitiert, zudem ist die 10bändige Faksimile-Ausgabe derzeit um 49 Euro im Abverkauf, was für ein derart umfangreiches Lexikon ziemlich günstig ist.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Hallöchen!!!

Wow, vielen Dank für die vielen tollen Literaturtipps und Infos!!
Wolfgang, Dein Beitrag in den Quellen und Brunnen ist ja super geworden, so umfangreich! Das Kapellerl ist ein wahres volkskundliches Freudenfest, ge?

Ich war in der Zwischenzeit auch nit untätig und hab auch in einem Buch nachgeschlagen, das sich mit diesem Thema beschäftigt - Der Kult der drei Jungfrauen von Erni Kutter.

Sie schreibt von Obsaurs, dass hier eine Legende von drei Königstöchtern auf der Flucht, einem mythischen Baum (Esche) und ein nie versiegender Brunnen eine Rolle spielen. Kennt ihr diese Legende genauer?
Die drei Jungfrauen sollen vor allem als Regenmacherinnen angerufen worden sein.

Früher soll außerdem ein sogenannter Bettlersteig (auch: Bettelweibsteig) zum Kirche geführt haben - der von der Namensgebung her weniger betteln als vielmehr beten meint - ein alter Prozessionsweg.
Ein ebensolcher Bettlersteig führt im Waldviertel zum Wallfahrtsort Maria Taferl, der nach ihrer Interpretation auch eine Verehrungsstätte der drei Jungfrauen war.


lg s hexchen
 
Hallo Hexchen,

Das Kapellerl ist ein wahres volkskundliches Freudenfest, ge?

Ja, das kann man wohl wirklich nicht besser sagen!
Als Europäischer Ethnologe hast Du in Obsaurs tatsächlich allerhand zu tun...

Zudem hat der Platz wirklich eine ungemein hohe Ausstrahlung und sei es nur, daß es wenige Plätze gibt, wo man so entspannt verweilen kann.

Die Esche dort, welche nach meiner Einschätzung mit diesem Umfang auch schon ein ziemlich älterer Baum ist, ist zudem aus der mythologischen Sicht auch bekannt. Die Integration des im Volksmund so genannten "Römerturms" in die Kirche ist auch beeindruckend.

Dennoch muß man klar trennen: Aus Sicht der Europäischen Ethnologie ist der Ort zweifellos interessant. Dennoch kann aus den vorliegenden Fakten noch keine seriöse These aufgestellt werden, daß es sich tatsächlich um ein vorchristliches Quellheiligtum handelt. Im redaktionellen Artikel zu Obsaurs auf SAGEN.at habe ich die These vom Fachkollegen Hans Haid schon ein bischen mit Bauchweh aufgenommen - seine Begründung, daß die drei Frauen dann in Sagen in der Region so verstärkt auftreten, ist dennoch ein Argument aus der Betrachtungsweise der Erzählforschung.

Der Brunnen scheint nach meiner Einschätzung keine "Quelle" zu sein, das Geräusch des Wassers klingt nach einem Rohr. Hier wäre zu prüfen, inwieweit eine mögliche ursprüngliche Quelle gefasst worden ist?

Zudem fehlen bisher archäologische Hinweise und solche sind nach meiner Einschätzung unbedingt notwendig. Es sind zwar archäologisch belegte Kultplätze in unmittelbarer Nähe (zB. Piller Sattel u.v.a.m., vgl archäologisches Museum in Fliess), aber genau für Obsaurs fehlen bisher Funde. Ohne archäologische Funde von einem vorchristlichen Quellheiligtum zu sprechen, erzeugt aus Sicht der Europäischen Ethnologie Bauchweh...

Wir sind noch am Sichten von alten Texten und freuen uns natürlich auch auf weitere Hinweise!

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Hurra, heut bekam ich mein Exemplar "Wörterbuch der Volkskunde" (hoch lebe eurobuch.com) - ist wirklich genial... und die 10 Bände - naja, Weihnachten kommt ja auch irgendwann...

Danke für die super Tipps
Lisa
 
Auf (Admin: externer Link existiert nicht mehr) stehen einige interessante Informationen über die Bethen wie zB dass das Christkind die Göttin Wilbeth ist (finde ich super!)

Ich habe ein Buch mit dem Titel "Unser keltisches Erbe". Durch dieses habe ich zum ersten Mal von den 3 Bethen gehört. Jeder Bethe ist ein kurzes Kapitel gewidmet, weiters sind Ortsnamen aufgelistet, welche nach der Meinung der Autorin von den Bethen abzuleiten sind. Leider habe ich das Buch vor kurzem an meinen Bruder verliehen und es wird noch einige Zeit dauern, bis ich es wieder habe.

an folgendes kann ich mich noch erinnern:
Das Wort beten stammt von den Bethen. Samstag kommt von Ambeth, Sonntag => Sonnentag - Borbeth, Montag => Mondtag - Wilbeth
Die Frau Holle ist in Wahrheit Borbeth.

Désirée
 
Danke, Desiree, für die interessante Info! Werd mich gleich mal nach dem Buch umschauen! Stehn auch Orte der Verehrung drinnen?

Hab grad entdeckt, dass die g'peckte Buche im Waldviertel auch ein Ort der drei Bethen gewesen sein soll - zu finden unter
"Mystische Orte im Waldviertel"

Ist schon spannend, wie viele solche Orte es im Alpenraum gibt!

Vielleicht können wir ja eine Sammlung dieser Orte hier anlegen?


lg s hexchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein ganz besonderer Ort der drei-Bethen-Verehrung ist ja Meransen in Südtirol. In der Kirche, die zwar dem hl. Jakobus geweiht ist, stehen die drei Figuren aus dem 16. Jh. auf einem Altar im Chorraum. Bei herbstlichen Flurumgängen an ihrem Festtag, dem 16.September werden sie mitgeführt und mit den gerade geernteten Weintrauben geschmückt.

Lange Zeit wollte die kirchliche Obrigkeit diese Verehrung, die sich auch auf Bäume und Quellen ausdehnte, in christliche Bahnen lenken. Es ist ihnen in gewissem Maße auch gelungen, man betet nicht mehr zu den Bäumen und Quellen, aber die drei Madln haben nach wie vor Bedeutung im Glauben der BewohnerInnen.

Auf einem Votivbild ist sogar die gekreuzigte, fast nackte St. Guerre dargestellt, umrahmt von den beiden anderen Bethen.
Quelle: Kutter, Erni: Der Kult der drei Jungfrauen. München 1997.
 
@ Desiree

Ja, die Untersuchung der Wortstämme bringt auch noch andere Übereinstimmungen - so wäre es möglich, dass das Wort "wild" in Ortsnamen auf wil zurückgeht - und das wiederum von Wil-pet kommt.
(Quelle: Kutter, Erni: Der Kult der drei Jungfrauen. München 1997.)

- siehe auch den zweiten Beitrag dieses Themas - Wolfgang schreibt von einer Verehrung der Wilpet - in Wildermieming!!??

lg s hexchen
 
hexchen schrieb:
Ist schon spannend, wie viele solche Orte es im Alpenraum gibt!
Vielleicht können wir ja eine Sammlung dieser Orte hier anlegen?
lg s hexchen

Grüß Euch, ich bin neu hier ...

... ich hab für meine Heimatregion (Steyrtal, Ennstal in OÖ) aufbauend auf die Rohregger-Informationen in seinen Büchern eine Liste von "verdächtigen" Flurnamen angelegt. Bei entsprechender Häufung (Felsnase + Flurname + Marterl + Bildstock + Quelle + Sage) lassen diese ja Rückschlüsse auf eventuelle Kult- Licht- oder andere Plätze zu. Ich bin grad dabei, sie auch kartografisch darzustellen. Bei Interesse stell ich die Idee gern mal zur Verfügung, damit man sehen kann wie sowas für Jeden in seiner Umgebung funktionieren kann ... Ist eine tolle Beschäftigung auch bei Schlechtwetter und ich helfe dabei gerne beim "starten" ...
Bitte beachten: Georg Rohregger baut seit kurzem eine tolle HP auf unter (Admin: externer Link existiert nicht mehr) !
Liebe Grüße aus dem immer noch verschneiten Steyrtal

Norbert
 
Hallo Norbert!

Bitte beachten: Georg Rohrecker baut seit kurzem eine tolle HP auf unter (Admin: externer Link existiert nicht mehr) !

Danke für den Link! Darauf habe ich schon lange gewartet, da ich die Rohrecker-Bücher sehr schätze. Das ironische Augenzwinkern in seinem Schreibstil macht das Lesen zum Erlebnis.
 
SAGEN.at schrieb:
Das "Taferlbrünnele" in Alberschwende, Vorarlberg ist übrigens auch eine Heilquelle der drei Bethen.

Wenn die Quelle ursprünglich den Drei Bethen geweiht war, sollte dies im Text eigentlich auch erwähnt sein.

Klaus
 
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