• Willkommen im SAGEN.at-Forum und SAGEN.at-Fotogalerie.
    Forum zu Themen der Volkskunde, Kulturgeschichte, Regionalgeschichte, Technikgeschichte und vielem mehr - Fotogalerie für Dokumentar-Fotografie bis Fotogeschichte.
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst Du eigene Beiträge verfassen und eigene Fotos veröffentlichen.

sudtirol

  1. Bauernhaus Morter Martelltal (Latsch)

    Bauernhaus Morter Martelltal (Latsch)

    Bauernhaus in Morter, Latsch, Martelltal. Keine Angaben zum Fotografen. Photochromie, Serie 212, Nr. 3526. © Bildarchiv SAGEN.at
  2. St. Vigilius, Morter, Latsch - Blick von Süd-West

    St. Vigilius, Morter, Latsch - Blick von Süd-West

    In architektonischer Hinsicht stellt die Vigiliuskirche eine absolute Rarität dar Es handelt sich um die einzige Dreikonchenanlage (Apsiden in Form eines Kleeblatts) Tirols. Direktes Vorbild ist die Heiligkreuzkapelle am Friedhof des Benediktinerinnenklosters St. Johann im schweizerischen...
  3. St. Vigilius, Morter, Latsch - Blick von Süd-Ost

    St. Vigilius, Morter, Latsch - Blick von Süd-Ost

    In architektonischer Hinsicht stellt die Vigiliuskirche eine absolute Rarität dar Es handelt sich um die einzige Dreikonchenanlage (Apsiden in Form eines Kleeblatts) Tirols. Direktes Vorbild ist die Heiligkreuzkapelle am Friedhof des Benediktinerinnenklosters St. Johann im schweizerischen...
  4. St. Vigilius, Morter, Latsch - Kreuzigungsgruppe Fassade um 1400

    St. Vigilius, Morter, Latsch - Kreuzigungsgruppe Fassade um 1400

    In architektonischer Hinsicht stellt die Vigiliuskirche eine absolute Rarität dar Es handelt sich um die einzige Dreikonchenanlage (Apsiden in Form eines Kleeblatts) Tirols. Direktes Vorbild ist die Heiligkreuzkapelle am Friedhof des Benediktinerinnenklosters St. Johann im schweizerischen...
  5. St. Vigilius, Morter, Latsch - Eingangstür

    St. Vigilius, Morter, Latsch - Eingangstür

    In architektonischer Hinsicht stellt die Vigiliuskirche eine absolute Rarität dar Es handelt sich um die einzige Dreikonchenanlage (Apsiden in Form eines Kleeblatts) Tirols. Direktes Vorbild ist die Heiligkreuzkapelle am Friedhof des Benediktinerinnenklosters St. Johann im schweizerischen...
  6. St. Dionysius in Morter, Latsch - Kirchentür

    St. Dionysius in Morter, Latsch - Kirchentür

    Die Kirchentür mit viel verbautem Laaser Marmor der Kirche St. Dionysius in Morter, Latsch. Die Erstnennung von St. Dionysius in Morter fällt auf das Jahr 1479 in Zusammenhang mit der Weihe des Gebäudes, mit drei Altären und dazugehörigem Friedhof. Im 18. Jh. traten die Muttergottes und der Hl...
  7. St. Dionysius in Morter, Latsch - Türportal

    St. Dionysius in Morter, Latsch - Türportal

    Das Türportal der Kirche St. Dionysius in Morter, Latsch. Die Erstnennung von St. Dionysius in Morter fällt auf das Jahr 1479 in Zusammenhang mit der Weihe des Gebäudes, mit drei Altären und dazugehörigem Friedhof. Im 18. Jh. traten die Muttergottes und der Hl. Johannes Nepomuk als Zweitpatrone...
  8. St. Dionysius in Morter, Latsch - Porträt Pfarrer Petrus Reich

    St. Dionysius in Morter, Latsch - Porträt Pfarrer Petrus Reich

    Porträt des Pfarrers Petrus Reich in der Pfarrkirche St. Dionys in Morter von Adrian Mair, Maler in Latsch. Pfarrer Petrus Reich war Domherr zu Chur und bischöflicher Vikar im Vinschgau. Er war einer der gewichtigsten Vertreter der Geistlichkeit in Latsch, denn als Domherr in Chur vertrat er den...
  9. St. Dionysius in Morter, Latsch

    St. Dionysius in Morter, Latsch

    Die Erstnennung von St. Dionysius in Morter fällt auf das Jahr 1479 in Zusammenhang mit der Weihe des Gebäudes, mit drei Altären und dazugehörigem Friedhof. Im 18. Jh. traten die Muttergottes und der Hl. Johannes Nepomuk als Zweitpatrone neben den Hl. Dionysius, da in dieser Zeit das Dorf immer...
  10. St. Dionysius in Morter, Latsch

    St. Dionysius in Morter, Latsch

    Die Erstnennung von St. Dionysius in Morter fällt auf das Jahr 1479 in Zusammenhang mit der Weihe des Gebäudes, mit drei Altären und dazugehörigem Friedhof. Im 18. Jh. traten die Muttergottes und der Hl. Johannes Nepomuk als Zweitpatrone neben den Hl. Dionysius, da in dieser Zeit das Dorf immer...
  11. St. Dionysius in Morter, Latsch

    St. Dionysius in Morter, Latsch

    Die Erstnennung von St. Dionysius in Morter fällt auf das Jahr 1479 in Zusammenhang mit der Weihe des Gebäudes, mit drei Altären und dazugehörigem Friedhof. Im 18. Jh. traten die Muttergottes und der Hl. Johannes Nepomuk als Zweitpatrone neben den Hl. Dionysius, da in dieser Zeit das Dorf immer...
  12. St. Stephan, Morter, Latsch - Blick von der Straße ins Martelltal

    St. Stephan, Morter, Latsch - Blick von der Straße ins Martelltal

    Die Kapelle St. Stephan in Morter, Latsch befindet sich im Beginn des Martelltales. Der einfachste Weg zu den Burgen Obermontani, Untermontani und eben nach St. Stephan beginnt ab dem Kreisverkehr in Goldrain Richtung Süden halbwegs gut beschildert nach links nach etwa einem Kilometer auf der...
  13. Burgruine Untermontani - ursprüngliches Aussehen

    Burgruine Untermontani - ursprüngliches Aussehen

    Einen exzellenten Entwurf, wie die heutige Burgruine Untermontani einmal ausgesehen haben könnte, hat der Südtiroler Architekt Anton Malfer im Jahr 1963 veröffentlicht. Durch die Lage auf dem Schotterkegel ist ein Großteil des ehemaligen Geländes der Burg längst abgebrochen. Zum Vergleich...
  14. St. Stephan, Morter, Latsch - Letztes Abendmahl

    St. Stephan, Morter, Latsch - Letztes Abendmahl

    In einer neunteiligen Bilderzählung eines schwäbisch geschulten Meisters aus dem Jahr 1487 wird die Passion Christi dargestellt. Christus hält die Hostie hoch, ein eindeutiger katholischer Hinweis auf die Eucharistie in der Zeit der Auseinandersetzung mit den Hussiten. Der rothaarige Judas ist...
  15. St. Stephan, Morter, Latsch - römischer Beton

    St. Stephan, Morter, Latsch - römischer Beton

    Ich danke Ulrich Wielander für den hochinteressanten Hinweis auf den römischen Beton in der Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch. Opus caementicium ist die lateinische Bezeichnung für eine betonähnliche Substanz bzw. ein bestimmtes Herstellungsverfahren, mithilfe derer die Römer spätestens seit...
  16. St. Stephan, Morter, Latsch - Panorama Blickrichtung Martelltal

    St. Stephan, Morter, Latsch - Panorama Blickrichtung Martelltal

    Blick auf die Kapelle St. Stephan, Morter, Latsch, Blickrichtung Süden bzw. Martelltal. Zweifellos ein ganz unglaublich beeindruckender Ort. © Wolfgang Morscher, 16. September 2023
  17. St. Stephan, Morter, Latsch - Christus in der Mandorla

    St. Stephan, Morter, Latsch - Christus in der Mandorla

    An der Westwand der Kapelle St. Stephan in Morter, Latsch, befindet sich über der Kirchentür eine Dartstellung von Christus in der Mandorla. Eine Mandorla ist eine Glorie oder Aura (Aureole) rund um eine ganze Figur. Damit unterscheidet sich die Mandorla vom Heiligenschein, der nur das Haupt...
  18. Untermontani Innenhof

    Untermontani Innenhof

    Der Innenhof der Ruine Untermontani in Morter, Latsch. Der Blick durch das Burgtor in den Innenhof und auf die Wand des Wohntraktes im Norden. Die verbliebene Mauer des Wohntraktes. © Wolfgang Morscher, 2. September 2023
  19. Untermontani Innenhof

    Untermontani Innenhof

    Der Innenhof der Ruine Untermontani in Morter, Latsch, Blickrichtung von Westen nach Osten. Der Innenhof muss zur Bauzeit der Burg wesentlich größer gewesen sein, das Gelände zum Rücken des Fotografen ist auf Grund des Schotterkegels durch den Plimabach abgestürzt. Die Plima entspringt im...
  20. Burg Obermontani, Morter, Latsch

    Burg Obermontani, Morter, Latsch

    Die hochmittelalterliche Burg Obermontani steht auf einem Felsrücken oberhalb der Plima am Eingang des Martelltals südlich der Fraktion Morter der Gemeinde Latsch im Vinschgau. Die Burg dürfte um das Jahr 1228 errichtet worden sein. Die Burg dürfte nach vielen Jahrzehnten des Verfalls...
Zurück
Oben