Joa
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Durch Zufall bin ich auf dieses Interview gestoßen und es dauert über eineinhalb Stunden, doch ist es eine Zeit, welche sich lohnt, investiert zu werden, um Zusammenhänge zu begreifen, von denen die wenigsten von uns wissen oder bestenfalls erahnen!
Veröffentlicht am 05.04.2015
Um das Chaos am Ende des Zweiten Weltkrieges neu zu ordnen, für globalen Wiederaufbau und damit Stabilität zu sorgen, entstanden 1945 Organisationen wie die UNO, die Weltbank und der IWF.
Proklamiertes Ziel speziell des IWF war es immer, Staaten wirtschaftlich auf die Beine und damit zur Unabhängigkeit zu verhelfen.
Heute ist klar, dass der IWF genau das Gegenteil getan hat und tut. Er agiert Jahrzehnte nach seiner Gründung eher wie ein Drogenhändler, nur dass der Stoff der seine Klienten in die Abhängigkeit treibt, Schulden heißt.
Geht es dem IWF wirklich um Autonomie derer, die ihn um finanzielle Hilfe ersuchen? Oder aber nutzt der IWF im Gegenteil die Notlage von Staaten aus, um diese über die Politik der Verschuldung erbarmungslos ausbeuten zu können?
Im Gespräch mit Ernst Wolff, dem Autor des Buches „Weltmacht IWF“, erhärtet sich der Verdacht, dass der Internationale Währungsfond eher als global handelnder Kredithai bezeichnet werden muss. Wem dieser Hai mit sogenannten Struckturanpassungsprogrammen Schaden zufügt, kann man längst auch in Europa erkennen. Aber wem nützt dieser Hai?
KenFM im Gespräch mit: Ernst Wolff - "Weltmacht IWF"
KenFM ist ein deutsches Journalismus-Portal, das seit 2012 federführend durch Ken Jebsen betrieben wird. Es entstand aus einer gleichnamigen Radioshow, die von 2001 bis 2011 vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) auf dem Jugendsender Fritz ausgestrahlt wurde. Da Jebsen nach Angaben des RBB wiederholt verbindliche Vereinbarungen missachtet habe, wurde am 23. November 2011 die Zusammenarbeit beendet und KenFM abgesetzt. Die Inhalte werden derzeit auf verschiedenen Internetportalen kostenfrei angeboten und durch Crowdfunding finanziert. Quelle
Veröffentlicht am 05.04.2015
Um das Chaos am Ende des Zweiten Weltkrieges neu zu ordnen, für globalen Wiederaufbau und damit Stabilität zu sorgen, entstanden 1945 Organisationen wie die UNO, die Weltbank und der IWF.
Proklamiertes Ziel speziell des IWF war es immer, Staaten wirtschaftlich auf die Beine und damit zur Unabhängigkeit zu verhelfen.
Heute ist klar, dass der IWF genau das Gegenteil getan hat und tut. Er agiert Jahrzehnte nach seiner Gründung eher wie ein Drogenhändler, nur dass der Stoff der seine Klienten in die Abhängigkeit treibt, Schulden heißt.
Geht es dem IWF wirklich um Autonomie derer, die ihn um finanzielle Hilfe ersuchen? Oder aber nutzt der IWF im Gegenteil die Notlage von Staaten aus, um diese über die Politik der Verschuldung erbarmungslos ausbeuten zu können?
Im Gespräch mit Ernst Wolff, dem Autor des Buches „Weltmacht IWF“, erhärtet sich der Verdacht, dass der Internationale Währungsfond eher als global handelnder Kredithai bezeichnet werden muss. Wem dieser Hai mit sogenannten Struckturanpassungsprogrammen Schaden zufügt, kann man längst auch in Europa erkennen. Aber wem nützt dieser Hai?
KenFM im Gespräch mit: Ernst Wolff - "Weltmacht IWF"
KenFM ist ein deutsches Journalismus-Portal, das seit 2012 federführend durch Ken Jebsen betrieben wird. Es entstand aus einer gleichnamigen Radioshow, die von 2001 bis 2011 vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) auf dem Jugendsender Fritz ausgestrahlt wurde. Da Jebsen nach Angaben des RBB wiederholt verbindliche Vereinbarungen missachtet habe, wurde am 23. November 2011 die Zusammenarbeit beendet und KenFM abgesetzt. Die Inhalte werden derzeit auf verschiedenen Internetportalen kostenfrei angeboten und durch Crowdfunding finanziert. Quelle