Hier einige Weihnachtsbräuche in Südtirol, von Dr. Johannes Baur im Jahr 1965 gesammelt:
Weihnachtsbräuche
Wurzelweihe: In St. Magdalena in Gsies weiht der Pfarrer am Heiligen Abend „die zum Räuchern der Häuser gebräuchlichen Wurzeln", offenbar als Weihrauchersatz oder als Zugabe zu demselben.
Die Hausräucherung vor Weihnachten, Neujahr und Dreikönig ist im ganzen Lande noch gebräuchlich: Am Heiligen Abend vor Mittag, an den anderen zwei „Weihnächten" vor dem Nachtmahl. Der Hausvater trägt den Hafen, Kessel oder Pfanne mit der Glut; das Hausgesinde geht betend mit, einer sprengt Weihwasser. In die Stube zurückgekehrt, stellt der Hausvater die Glutpfanne mitten in der Stube nieder. Die Manderleut halten den Hut, die Weiberleut das Kopftuch darüber, auch der Melchstotzen und die Seiche (Milchsieb) ist darüber gehalten worden. In Mölten hält jeder sein Gesicht dreimal über den Rauch oder der Bauer macht alle die Augen, Ohren und den Mund über die Pfanne neigen und Rauch einatmen, um sich vor Krankheiten zu schützen.
Der „Weihnachtsloter" und das Heilige Mahl: Im Sarntal betet oder betete man früher vor dem Essen am Abend drei Rosenkränze. Ein längeres Gebet wird überall verrichtet und zwar kniend. Man ladet arme Leute zum festlichen Mahle mit einer seit Jahrhunderten festgesetzten Speisefolge ein. Wir Kinder schauten mit einer heiligen Ehrfurcht zum „Weihnachtsloter" auf, der an allen drei „Weihnächten" geladen war. Während des Mahles wurde das Haustor abgesperrt, damit niemand hereinkommt, sonst stirbt jemand aus der Familie während des Jahres. Dieser Aberglaube ist auch heute noch vielfach verbreitet.
Dreimalige Lebensgefahr am Heiligen Abend: Mittags zum „Derschnöllen", weil fest gegessen wurde; abends zum „Verhungern", weil es nur mehr eine Suppe gab; in der Nacht zum „Derkugeln" wegen der oft eisigen und steilen Kirchwege zur Christmette.
Die opfernden Hirten: In Sankt Magdalena in Gsies ist zu Mitternacht das „Amt für die opfernden Hirten". Alle Hirten, die während des Sommers auf der Alm oder im Tal das Vieh gehütet haben, gehen auch heute noch nach einer genau festgesetzten Reihenfolge während des Amtes zum Opfer.
Opfergang der Pferdebesitzer ist am Stephanstag beim Amt in St. Magdalena in Gsies, denn Stephanus gilt als Pferdepatron. Man weihte darum an diesem Tage Wasser, Hafer und Getreide, die Nahrung der Pferde. In einem Hochtal wie in Obergsies kann man der Pferde nie entbehren.
Das Stephanswasser, das am Stephanstag geweiht wird, ist auch heute noch hochgeschätzt. Der Bauer besprengt damit die Felder, besonders die Roggenäcker. Der Knecht muss mitgehen (Antholz).
Johanneswein: Die Weihe des Johannesweines und die Sitte des Trinkens der Johannesminne ist in unserem Volke seit mehr als einem halben Jahrtausend üblich. Die Brixner Ritualien des Mittelalters kennen sogar eine liturgisch anerkannte „Weintaufe", da zugleich mit dem Wein auch Wasser geweiht und beides miteinander vermischt wurde.
Der Unschuldige-Kinder-Tag hat von seinem früheren reichen Brauchtum beinahe alles eingebüßt.
Umso reicher ist das Brauchtum zu Neujahr. Wir kennen das „Neujahrschreien" der Kinder im Ahrntal, die von Haus zu Haus ziehen, ihr stets gleichlautendes Sprüchlein hersagen und beschenkt werden. Ein Aberglaube: Wenn eine alte Frau oder eine alte Jungfrau einem als erste das „Neujahr abgewinnt", so bedeute das Unglück. Sehr beliebt sind die Neujahrswünsche der Musikkapellen, die für sie auch eine Einnahme bringen. Es ist dies wohl kein alter Brauch. So zieht im Ultental die Musikkapelle in den ersten drei Nächten des neuen Jahres von Haus zu Haus. Auch dem ärmsten Weiblein wird ein glückliches Neujahr gewünscht. Keine Familie darf übergangen werden. Der musikalische Neujahrswunsch gilt aber nur nach Einbruch der Dunkelheit bis zum Morgengrauen. Inhalt dieser Wünsche ist für den Bauer ein goldener Pflug und eine Truhe voll Geld, für die Hausfrau eine neue Wiege, für die Haustöchter ein goldenes Halsband und ein reicher Bräutigam, für die Jungmänner eine schöne Braut mit blondem Haar und blauen Augen, für das Hausgesinde täglich eine Pfanne Habermus und Frieden mit dem Dienstgeber. Auch einzelne musikalisch begabte Familien entbieten anderen Familien ihren Neujahrsgruß, aber auch nur bei Nacht. Es wäre eine Schande, wenn der Hausvater nicht selber die Gratulanten empfinge und bewirtete. Da kommt es vor, dass er vier- bis fünfmal gestört wird; immer muss er heiße Fleischsuppe und klingende Münze bereithalten. Je öfter der Ultener Gelegenheit hat, dem andern mit seinem Neujahrswunsch zuvorzukommen, desto mehr Glück wird es ihm bringen. Deswegen rufen sich die Ultener schon von weitem ein glückseliges, neues Jahr zu.
Dreikönigsvorabend: In einem weiten Bottich wird das Dreikönigswasser geweiht, worauf die Kinder mit der „Weihe" in allen nur erdenklichen Gefäßen dem Heimathof zustreben. Mit dem geweihten Wasser geht man „künigen": der Bauer oder der große Knecht sprengen das geweihte Wasser auf die Felder.
In Ulten ist der Vortag von Dreikönig der einzige Tag, an dem bereits mittags Feierabend gemacht wird. An diesem Nachmittag muss die Arbeit ruhen, weil Christus durch Feld und Wald, über Wiesen und Äcker schreitet, um alles zu segnen, der Mensch aber muss an diesem Nachmittag ruhen.
Interessant ist die Hausräucherung im Ultental. Der Bauer geht allein mit der Glutpfanne laut betend durch Haus und Futterhaus. Währenddessen versammeln sich die anderen in der Stube, stellen sich kreisförmig auf und warten unter stillem Gebet, bis der Bauer mit der Glutpfanne kommt. Dann geht er mit der Glutpfanne dreimal um diesen Kreis herum, durchbricht ihn und stellt sich in dessen Mitte. Mutter, Kinder und das Gesinde, zuletzt der Vater tauchen ihre fünf Sinne in den geweihten Rauch. Die kleinen Kinder werden über den Rauch gehalten, einmal vorne, einmal rückwärts. Bevor noch ein Wort geredet wird, knien sich alle zum Gebet nieder, alsdann wird ordentlich gegessen.
Haarlang-Reiten: Im Oberpustertal ist es auch heute noch Brauch, dass am Abend des Dreikönigstages meistens Bub und Gitsche Schlitten reiten (fahren). Je länger der Schlitten läuft, um so länger wird der Flachs. In Antholz ist auch heute noch nach dem Hauptgottesdienst Haarsammlung für den Geistlichen. Die Reisten werden vor dem Speisgitter in ein ausgebreitetes Tuch geworfen. Der Ertrag ist gering, weil die wenigsten noch Flachs anbauen. Aber das Haarlang-Reiten ist ein noch lebendiger Dreikönigsbrauch.
Pan e vin — La Du(o)nnaccia: In dem schönen Dolomitendorf Colle Santa Lucia (Buchenstein) sammeln die Schulbuben am Nachmittag des Dreikönigstages (nach dem Gottesdienst) Reisig und minderwertiges Holz auf den Feldern um das Dorf zu Haufen zusammen. Die Buben gehen unterdessen heim. Kaum ist die ganze Gegend in das Dunkel der Nacht gehüllt, da zünden die Buben ihre Holzhaufen unter Geschrei an. Sobald die Feuer lodern, entzünden die Buben ihre mitgebrachten Pechfackeln, schwingen sie im Kreise herum und schreien aus vollen Kehlen: „Pan e vin!" (Brot und Wein). Dieses Fackelschwingen und Schreien setzen sie fort, solange ihre Feuer brennen. Dieser Brauch geht in seinem Ursprung sicherlich auf das Heidentum zurück. — Sobald die Feuer niedergebrannt sind, laufen die Buben eiligst nach Hause, um nicht in die Hände der „Du(o)nnaccia" zu geraten, die ihren Umzug hält. Die „Du(o)nnaccia" ist ein altes, hässliches, furchterregendes Weib. Als Begleitung hat sie mehrere männliche und weibliche Geistergestalten. Zur Zeit des Nachtessens geht sie mit ihrem ganzen Gefolge von Haus zu Haus. Wo sie Kinder findet, da fragt sie diese streng aus, belohnt die Folgsamen und Fleißigen, schilt die Bösen und Faulen und droht diesen, sie das nächste Mal mitzunehmen, falls sie sich nicht bessern.
Dr. Johannes Baur
Quelle: Johannes Baur, Weihnachtsbräuche, in: Der Schlern, Illustrierte Monatshefte für Heimat- und Volkskunde, 39. Jahrgang, 1965, S. 509 - 510.
Wolfgang (SAGEN.at)
Weihnachtsbräuche
Wurzelweihe: In St. Magdalena in Gsies weiht der Pfarrer am Heiligen Abend „die zum Räuchern der Häuser gebräuchlichen Wurzeln", offenbar als Weihrauchersatz oder als Zugabe zu demselben.
Die Hausräucherung vor Weihnachten, Neujahr und Dreikönig ist im ganzen Lande noch gebräuchlich: Am Heiligen Abend vor Mittag, an den anderen zwei „Weihnächten" vor dem Nachtmahl. Der Hausvater trägt den Hafen, Kessel oder Pfanne mit der Glut; das Hausgesinde geht betend mit, einer sprengt Weihwasser. In die Stube zurückgekehrt, stellt der Hausvater die Glutpfanne mitten in der Stube nieder. Die Manderleut halten den Hut, die Weiberleut das Kopftuch darüber, auch der Melchstotzen und die Seiche (Milchsieb) ist darüber gehalten worden. In Mölten hält jeder sein Gesicht dreimal über den Rauch oder der Bauer macht alle die Augen, Ohren und den Mund über die Pfanne neigen und Rauch einatmen, um sich vor Krankheiten zu schützen.
Der „Weihnachtsloter" und das Heilige Mahl: Im Sarntal betet oder betete man früher vor dem Essen am Abend drei Rosenkränze. Ein längeres Gebet wird überall verrichtet und zwar kniend. Man ladet arme Leute zum festlichen Mahle mit einer seit Jahrhunderten festgesetzten Speisefolge ein. Wir Kinder schauten mit einer heiligen Ehrfurcht zum „Weihnachtsloter" auf, der an allen drei „Weihnächten" geladen war. Während des Mahles wurde das Haustor abgesperrt, damit niemand hereinkommt, sonst stirbt jemand aus der Familie während des Jahres. Dieser Aberglaube ist auch heute noch vielfach verbreitet.
Dreimalige Lebensgefahr am Heiligen Abend: Mittags zum „Derschnöllen", weil fest gegessen wurde; abends zum „Verhungern", weil es nur mehr eine Suppe gab; in der Nacht zum „Derkugeln" wegen der oft eisigen und steilen Kirchwege zur Christmette.
Die opfernden Hirten: In Sankt Magdalena in Gsies ist zu Mitternacht das „Amt für die opfernden Hirten". Alle Hirten, die während des Sommers auf der Alm oder im Tal das Vieh gehütet haben, gehen auch heute noch nach einer genau festgesetzten Reihenfolge während des Amtes zum Opfer.
Opfergang der Pferdebesitzer ist am Stephanstag beim Amt in St. Magdalena in Gsies, denn Stephanus gilt als Pferdepatron. Man weihte darum an diesem Tage Wasser, Hafer und Getreide, die Nahrung der Pferde. In einem Hochtal wie in Obergsies kann man der Pferde nie entbehren.
Das Stephanswasser, das am Stephanstag geweiht wird, ist auch heute noch hochgeschätzt. Der Bauer besprengt damit die Felder, besonders die Roggenäcker. Der Knecht muss mitgehen (Antholz).
Johanneswein: Die Weihe des Johannesweines und die Sitte des Trinkens der Johannesminne ist in unserem Volke seit mehr als einem halben Jahrtausend üblich. Die Brixner Ritualien des Mittelalters kennen sogar eine liturgisch anerkannte „Weintaufe", da zugleich mit dem Wein auch Wasser geweiht und beides miteinander vermischt wurde.
Der Unschuldige-Kinder-Tag hat von seinem früheren reichen Brauchtum beinahe alles eingebüßt.
Umso reicher ist das Brauchtum zu Neujahr. Wir kennen das „Neujahrschreien" der Kinder im Ahrntal, die von Haus zu Haus ziehen, ihr stets gleichlautendes Sprüchlein hersagen und beschenkt werden. Ein Aberglaube: Wenn eine alte Frau oder eine alte Jungfrau einem als erste das „Neujahr abgewinnt", so bedeute das Unglück. Sehr beliebt sind die Neujahrswünsche der Musikkapellen, die für sie auch eine Einnahme bringen. Es ist dies wohl kein alter Brauch. So zieht im Ultental die Musikkapelle in den ersten drei Nächten des neuen Jahres von Haus zu Haus. Auch dem ärmsten Weiblein wird ein glückliches Neujahr gewünscht. Keine Familie darf übergangen werden. Der musikalische Neujahrswunsch gilt aber nur nach Einbruch der Dunkelheit bis zum Morgengrauen. Inhalt dieser Wünsche ist für den Bauer ein goldener Pflug und eine Truhe voll Geld, für die Hausfrau eine neue Wiege, für die Haustöchter ein goldenes Halsband und ein reicher Bräutigam, für die Jungmänner eine schöne Braut mit blondem Haar und blauen Augen, für das Hausgesinde täglich eine Pfanne Habermus und Frieden mit dem Dienstgeber. Auch einzelne musikalisch begabte Familien entbieten anderen Familien ihren Neujahrsgruß, aber auch nur bei Nacht. Es wäre eine Schande, wenn der Hausvater nicht selber die Gratulanten empfinge und bewirtete. Da kommt es vor, dass er vier- bis fünfmal gestört wird; immer muss er heiße Fleischsuppe und klingende Münze bereithalten. Je öfter der Ultener Gelegenheit hat, dem andern mit seinem Neujahrswunsch zuvorzukommen, desto mehr Glück wird es ihm bringen. Deswegen rufen sich die Ultener schon von weitem ein glückseliges, neues Jahr zu.
Dreikönigsvorabend: In einem weiten Bottich wird das Dreikönigswasser geweiht, worauf die Kinder mit der „Weihe" in allen nur erdenklichen Gefäßen dem Heimathof zustreben. Mit dem geweihten Wasser geht man „künigen": der Bauer oder der große Knecht sprengen das geweihte Wasser auf die Felder.
In Ulten ist der Vortag von Dreikönig der einzige Tag, an dem bereits mittags Feierabend gemacht wird. An diesem Nachmittag muss die Arbeit ruhen, weil Christus durch Feld und Wald, über Wiesen und Äcker schreitet, um alles zu segnen, der Mensch aber muss an diesem Nachmittag ruhen.
Interessant ist die Hausräucherung im Ultental. Der Bauer geht allein mit der Glutpfanne laut betend durch Haus und Futterhaus. Währenddessen versammeln sich die anderen in der Stube, stellen sich kreisförmig auf und warten unter stillem Gebet, bis der Bauer mit der Glutpfanne kommt. Dann geht er mit der Glutpfanne dreimal um diesen Kreis herum, durchbricht ihn und stellt sich in dessen Mitte. Mutter, Kinder und das Gesinde, zuletzt der Vater tauchen ihre fünf Sinne in den geweihten Rauch. Die kleinen Kinder werden über den Rauch gehalten, einmal vorne, einmal rückwärts. Bevor noch ein Wort geredet wird, knien sich alle zum Gebet nieder, alsdann wird ordentlich gegessen.
Haarlang-Reiten: Im Oberpustertal ist es auch heute noch Brauch, dass am Abend des Dreikönigstages meistens Bub und Gitsche Schlitten reiten (fahren). Je länger der Schlitten läuft, um so länger wird der Flachs. In Antholz ist auch heute noch nach dem Hauptgottesdienst Haarsammlung für den Geistlichen. Die Reisten werden vor dem Speisgitter in ein ausgebreitetes Tuch geworfen. Der Ertrag ist gering, weil die wenigsten noch Flachs anbauen. Aber das Haarlang-Reiten ist ein noch lebendiger Dreikönigsbrauch.
Pan e vin — La Du(o)nnaccia: In dem schönen Dolomitendorf Colle Santa Lucia (Buchenstein) sammeln die Schulbuben am Nachmittag des Dreikönigstages (nach dem Gottesdienst) Reisig und minderwertiges Holz auf den Feldern um das Dorf zu Haufen zusammen. Die Buben gehen unterdessen heim. Kaum ist die ganze Gegend in das Dunkel der Nacht gehüllt, da zünden die Buben ihre Holzhaufen unter Geschrei an. Sobald die Feuer lodern, entzünden die Buben ihre mitgebrachten Pechfackeln, schwingen sie im Kreise herum und schreien aus vollen Kehlen: „Pan e vin!" (Brot und Wein). Dieses Fackelschwingen und Schreien setzen sie fort, solange ihre Feuer brennen. Dieser Brauch geht in seinem Ursprung sicherlich auf das Heidentum zurück. — Sobald die Feuer niedergebrannt sind, laufen die Buben eiligst nach Hause, um nicht in die Hände der „Du(o)nnaccia" zu geraten, die ihren Umzug hält. Die „Du(o)nnaccia" ist ein altes, hässliches, furchterregendes Weib. Als Begleitung hat sie mehrere männliche und weibliche Geistergestalten. Zur Zeit des Nachtessens geht sie mit ihrem ganzen Gefolge von Haus zu Haus. Wo sie Kinder findet, da fragt sie diese streng aus, belohnt die Folgsamen und Fleißigen, schilt die Bösen und Faulen und droht diesen, sie das nächste Mal mitzunehmen, falls sie sich nicht bessern.
Dr. Johannes Baur
Quelle: Johannes Baur, Weihnachtsbräuche, in: Der Schlern, Illustrierte Monatshefte für Heimat- und Volkskunde, 39. Jahrgang, 1965, S. 509 - 510.
Wolfgang (SAGEN.at)