LS68
Member
Ich habe in einem Sagenbuch über die Stadt Essen folgendes gelesen.
Die Firma Krupp baute sich selber einen Gesenkschmiedehammer mit 64 Tonnen Schlagkraft. kurz darauf besichtigte Kaiser Wilhelm II das Werk.
Zur vorführung der schlagkraft wurde das publikum um eine Taschenuhr gebeten. keiner meldete sich und so gab der Kaiser seine goldene mit Diamanten besetzte Uhr. Es wurde still in der Halle und der Kaiser wurde bleich, als man die Uhr auf den Amboss legte. Der Hammer fuhr mit 64 Tonnen herrab und bremste auf der eingestelten höhe, kurz über der Uhr ab. Der Kaiser schenkte danach die Uhr dem Erbauer / Vorführer dieses Hammers.
Die firma Krupp erhielt viele Rüstungsaufträge.
Meiner Ansicht nach handelt es sich um eine Anekdote
Die Firma Krupp baute sich selber einen Gesenkschmiedehammer mit 64 Tonnen Schlagkraft. kurz darauf besichtigte Kaiser Wilhelm II das Werk.
Zur vorführung der schlagkraft wurde das publikum um eine Taschenuhr gebeten. keiner meldete sich und so gab der Kaiser seine goldene mit Diamanten besetzte Uhr. Es wurde still in der Halle und der Kaiser wurde bleich, als man die Uhr auf den Amboss legte. Der Hammer fuhr mit 64 Tonnen herrab und bremste auf der eingestelten höhe, kurz über der Uhr ab. Der Kaiser schenkte danach die Uhr dem Erbauer / Vorführer dieses Hammers.
Die firma Krupp erhielt viele Rüstungsaufträge.
Meiner Ansicht nach handelt es sich um eine Anekdote