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unser blühendes Land...

Rabenweib

Active member
Ich möchte euch heute gerne auf einen Artikel aufmerksam machen, der mich heute sehr betroffen gemacht hat.
Er wurde in der Zeitschrift "Profil" veröffentlicht und spiegelt unsere Gesellschaft (in Österreich) ganz gut wieder...

(Admin: externer Link existiert nicht mehr)
Ich habe Frau Hammerl, der Autorin des Artikels nicht nur online geantwortet,

(Zur Erinnerung:
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
Artikel 2 Jeder hat Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.Artikel 2 Jeder hat Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.)



sondern ihr heute spontan eine Mail geschrieben.


Sehr geehrte Frau Hammerl,

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wenn man mit Flüchtlingen arbeitet, steht man ziemlich alleine da. (Bei uns im Ort gibt es etwa 80 Tschetschenen, Georgier, Kurden, Weißrussen,Pakistani, usw...)
Ich habe im Alltag von den Dorfeinwohnern Aussagen gehört wie: "Denen sollte man eine Bombe reinschmeissen" oder im Dorfladen hier im Ort sagte eine etwa 55-Jährige Frau neben mir: "...denen g`hört der Schädel auf`n Asphalt geknallt!"
Wenn was geklaut wurde oder jemand Läuse hat, dann waren es sowieso "die Ausländer".
Ein Mädchen aus Belarus das drei Wochen zur Erholung bei mir war, wurde öffentlich völlig unpassend als "Negerhure" bezeichnet. (trotz weisser Hautfarbe)
Von Integration kann keine Rede sein, die Flüchtlinge leben isoliert, keiner aus dem Dorf hat Kontakt zu ihnen, außer Schuldirektorin und Bürgermeister und der Wirt bei dem sie leben. Sie interessieren keinen werden im besten Fall ignoriert, im schlimmsten Fall wie Abfall behandelt.
Ich habe mehrmals beobachtet wie die Kassiererin im Dorfladen zu den Einheimischen extrem freundlich war und in der selben Sekunde kein "Bitte" oder "Danke" mehr zustande bringt sobald einer der Flüchtlinge den Laden betritt. Das ging so weit, daß Einheimische für das Plastiksackerl an der Kasse nichts zahlen mussten, aber die Flüchtlinge sollten 20 Cent dafür bezahlen. (weil es so eine Umweltverschmutzung sei).
Arbeiten dürfen sie nicht, sie sitzen in ihren Zimmern vor den Fernsehern und warten oft jahrelang auf eine Entscheidung ob sie bleiben dürfen oder nicht. Tschetschenen, Georgier, Pakistani, Weißrussen, Kurden, alles wird zusammengewürfelt und sich selbst überlassen.
Der Bürgermeister unseres Ortes wurde vor über 15 Jahren von zwei Bosniern gebeten, er solle ihnen doch bitte Arbeit geben, sie wollen nicht als Bettler dastehen.
Er hat sie damals mit arbeiten lassen als das neue Gemeindeamt errichtet wurde.
Jemand aus dem Dorf zeigte ihn dafür an, es kam eine Prüfungskommission und ihm wurde gesagt, es würde vermutet, daß er Schwarzarbeiter beschäftigt. Das konnte wzar geklärt werden, dafür musste er einige Gebühren erhöhen, die er zuvor niedrig halten konnte. Es wirkte sich also aufs Dorf negativ aus.
Eine Mongolin hat sich ein Messer in den Bauch gerammt, der Sohn stand eine Stunde später schreiend vor meiner Tür, er wusste nicht, wo er sonst hinlaufen sollte. Eine angerufene Sozialarbeiterin aus der Stadt kam, und sagte, ich solle mich ein wenig um die Frau kümmern wenn sie aus der Nervenheilanstalt zurück kommt. Sie wüsste sonst nicht, was sie tun solle.
Die Mongolin (Togooch)wurde einen Tag später wieder zurück ins Flüchtlingshaus geschickt, niemand konnte sie auch nur fragen, warum und wieso, verstand ja keiner was sie sagte...
Daß sie nach Österreich gekommen ist- mit einem Kind und hochschwanger- hat keiner verstanden. "In der mongolischen Steppe ist es ja eh so schön"
Ihre Geschichte hat sich aber niemand angehört.
Sie hat mir ihre Geschichte nach wochenlangem Kontakt mit Händen und Füssen und ein paar Brocken Englisch erzählt:
Sie sah in der Mongolei die "Ärzte ohne Grenzen" und da waren Österreicher dabei. Da ihr erstes Kind bei der Geburt beinahe gestorben wäre weil die ärztliche Versorgung in der Mongolei schlecht ist, befürchtete sie, ihr zweites Kind könnte auch einen Herzfehler haben und es könne Probleme geben. Sie bezahlte sich deshalb um 300 Dollar einen Schlepper, der sie nach Österreich brachte, hochschwanger und mit einem 6-Jährigen.
Hier hat sie in Sicherheit ihr Kind bekommen (es hatte die Nabelschnur fünfmal um den Hals gewickelt, der Notarzt wurde gerufen und sie hatte einen Kaiserschnitt).
Nach der Geburt und folgenden Depressionen (die Szene mit dem Messer) bat sie mich um 20 Euros für eine Zugfahrkarte nach Traiskirchen, damit sie wieder zurück in die Mongolei kann.
Ich glaube kaum jemand kann nachvollziehen, was es heißt, all das in Kauf zu nehmen, nur um ein Kind gesund zur Welt bringen zu können!

Aber ich möchte auch ein positives Beispiel nennen: Der Bürgermeister unseres Ortes hat sich öffentlich für mein "Engagement in der Flüchtlingsarbeit" bedankt und mir einen Blumenstrauss und Pralinen überreicht.
Das fand ich schön, da er damit ein Zeichen setzte.
Eine Aussage von ihm hat mich sehr berührt: Er sagte bei der Rede:" Liebe Anwesende, was müsste passieren, damit sie ihr ganzes Hab und Gut verschenken und verkaufen, eine Tasche und ihre Kinder zusammenpacken, ihr Land verlassen und in ein Land flüchten, von dem sie die Sprache nicht kennen?"

In diesem Sinne: Frau Hammerl, ich danke ihnen für ihren mutigen Artikel.

Sonja Raab
 
Es gibt überall, in ganz Europa primitive Leute, nicht nur in Österreich.
In Deutschland, Frankreich, Italien..... geht´s auch so zu. Das blühende Land ist in ganz Europa. Warum wird immer nur auf Österreich draufgeschlagen. Es gibt bei uns auch Inländer, die mit Ausländer sehr gut auskommen und mit ihnen Leben. Man tarf nicht alle in einen Topf werfen.
 
war nur zufall, weil es ne österreichische zeitung war, und um einen österreichischen fall ging.
natürlich ist es überall so nicht nur hier.
 
Liebe Rabenfrau, da hast du ein heißes Thema angeschnitten! "Hut ab " vor deinem Mut. In einer nahen Großstadt zieht eine einheimische Familie sogar
um, die für ihren Einsatz massiv bedroht wurde. So sieht heuer die traurige
Tatsache aus. Man erinnere sich an Todesfälle und Verletzungen, wenn
jemand für Gerechtigkeit eintritt, Schwachen hilft u.a. Wir leben leider in
einer immer "unmenschlicheren" Umwelt. In Ostdeutschland wurden nach
der Wende die vorher willkommmenen Asiaten allesamt als "Fidschis "
bezeichnet, der Ausdruck "Neger" bei uns eigentlich nicht mehr gebraucht
(noch nicht einmal für "Negerküsse"!) wird für Ausländer benutzt. Natürlich
ist der Hintergrund: hohe Arbeitslosigkeit, Armut, sozialer Abstieg u.a.
Immer werden dann "Sündenböcke" gesucht. Die Menschen lernen leider nicht
durch böse geschichtliche Erfahrungen, es scheint sich alles zu wiederholen.
- Etwas zur Misere, die überall aktuell ist: Arbeitsbeschaffung für "Sozial-
schmarotzer". Ich mache mich oft unbeliebt mit meiner Meinung: Ich finde es
falsch, daß 1 Euro Jobber Müll anderer Menschen aufsammeln sollen. Richtig
wäre es, niemand wirft Müll in die Gegend. Lieber Parkwächter (z.B.), die
Bußgelder kassieren für diese Frechheiten. Es ist entwürdigend, eine Art
"Arbeitsdienst" einzuführen. Außerdem gibt es einfach zu wenig Arbeit.
Die wenigsten Menschen sind zu faul dazu, sie möchten u. bemühen sich!
Dies weiß ich aus eigener Erfahrung! Es ist auch falsch zu behaupten, die
Arbeitslosen haben keinen Schulabschluß, Ausbildung usw. Völliger Unsinn!
Allerdings ist man oft zu alt (!). - Trotz vieler Probleme finde ich es richtig,
Einsatz für Haiti zu zeigen. Dies können wir nur durch eine kleine Geldsumme
als Spende. Vielleicht hilft auch beten? Insgesamt für eine bessere Welt!
Ich finde es gut, wie du auch hier Engagement gezeigt hast (sofort!).
Ich sende Dir liebe Grüße und alle guten Wünsche! Ulrike
 
Liebe Ulrike, danke dir für deine Rückmeldung, ich weiß, daß das ein heisses Pflaster ist auf dem ich mich bewege, aber da geht wohl irgendwie mein gerechtigkeitssinn durch mit mir.
Vor allem deswegen, weil die meisten die am lautesten schimpfen noch gar nie richtigen Kontakt hatten mit Asylanten, sonst wüssten sie nämlich, wie diese Menschen hier leben müssen und warum sie da sind und könnten gar nicht so eine Einstellung haben.
Ich habe heute in meinem Blog noch etwas zu dem Thema geschrieben, das ich gerne auch hier reinkopieren möchte:





„Uns hat damals auch keiner geholfen!!“

- eines der Lieblingszitate der Österreicher wenn es um Asylanten geht.

Das ist ja eine prima Einstellung.
Weil mir damals auch keiner geholfen hat, helfe ich auch niemandem.
Weil ich früher geschlagen wurde, schlage ich heute auch.
Wie du mir, so ich dir.
Gleiches mit Gleichem vergelten.
Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Viele Menschen haben einfach nichts dazugelernt.
Sie versuchen nicht die Welt zu verändern, sondern am Besten soll alles beim Alten bleiben.
Sie wollen nichts besser machen, sondern „so bleiben wie sie sind“.
Das wünschen wir den anderen ja auch regelmäßig: „Bleib so, wie du bist!“
(Verändere dich bloß nicht! Wachse nicht weiter, sondern bleib schön klein)
Früher war ja alles VIEL besser!
(„Unterm Hitler hätt`s so was net geb`n!“)

Und jammern.
Den ganzen lieben langen Tag jammern.
Über das Wetter, über die „Jugend von heute“ über was auch immer.
Alles ist schlecht und alle sind furchtbar.

Und die Ausländer wollen ja nur unsere tollen Arbeitsplätze.
Die nehmen uns die Arbeit weg und kommen um zu schmarotzen.

WACHT DOCH MAL AUF VERDAMMT!

Ich kann das nicht mehr hören.
Niemand nimmt uns die Arbeit weg und keiner frisst uns arm.
Wir haben genug!
Wir leben in FÜLLE!

Wir haben so viel, dass wir täglich TONNENWEISE Nahrungsmittel wegwerfen!
Wir haben so viel, dass wir Trinkwasser für die Klospülung benutzen!
Wir haben so viel, dass wir nicht mehr wissen wohin mit dem ganzen Krempel!

Und wenn dann jemand kommt der NICHTS hat, dann beschweren wir uns und jammern und regen uns auf.
Und keiner will, dass das Auffanglager in seinem Ort gemacht wird, und einsperren wollen wir die Asylanten jetzt auch noch. Bloß keinen Kontakt zu uns tollen Österreichern.
Die könnten uns ja Dinge erzählen, die wir lieber nicht hören wollen.
Die würden uns ja einen Spiegel vorhalten und wer will das schon.

Ich habe gestern einen Flugzettel bekommen.
Unterschriftenliste der FPÖ damit wieder Grenzkontrollen gemacht werden, damit kein Gesindel reinkommt zu uns.

Dazu möchte ich gerne etwas zitieren, das ich vor wenigen Tagen gehört habe: „Wenn es irgendwo auch nur eine einzige Grenze gibt, die von Gott höchstpersönlich geschaffen wurde,
dann zeig sie mir!“ (aus dem Film: "Ulzhan- Weg zum Licht")
 
Danke für deine mutigen Worte, die vermutlich nicht überall Zustimmung finden werden, aber das ist das kleinere Übel. Wenn ich die Geschichte richtig verstanden habe, ist uns sehr wohl geholfen worden. Die hohe Kriminalitätsrate ist leider nicht zu übersehen, aber ich glaube, das liegt auch an der sich ausbreitenden Unmenschlichkeit und Gier auf beiden Seiten. Natürlich ist Kriminalität mit nichts zu entschuldigen, aber man sollte immer und überall mehr die Ursachen anschauen und nicht nur gegen die Wirkungen aufrüsten.
 
Liebe Rabenfrau, ich kann dir nur beipflichten! Für die allgemeine Misere
"Sündenböcke" suchen und an den Pranger zu stellen, ist die einfachste Methode,
von eigenen Fehlern abzulenken. - Ich war auch" Hartz IV Opfer"!
In der Presse: Mißbrauch schärfer strafen. Gleichzeitig: Von Hartz IV Klägern
bekommt 1/3 Recht! Arbeitslose sind ohne Schulabschluß, ohne Ausbildung,
arbeitsunwillig, evtl. mehr Geld für die Kinder wird "doch nur versoffen" u.a.
Gleichzeitig: immer mehr Akademiker u. hochqualifizierte bleiben arbeitslos.
Umschulung, 1 Euro Job u.a. leider wurde viel Geld "verschwendet", denn es
hat kaum Erfolg gebracht. Alleine in unserer kleinen Stadt boomt die "Tafel"- von den
Suppenküchen ganz zu schweigen in den Großstädten. Armes Deutschland!?
Eine Art" Arbeitsdienst" nimmt doch natürlich vernünftige Arbeitsstellen weg.
Also gibt es auch wieder weniger Steuerzahler (Arbeitnehmer). Ein
Teufelskreis. Eins muß ich allerdings sagen: Wer kommt muß unsere Sprache
erlernen. Da kann ich nicht verstehen, daß kostenlose Sprachkurse nicht
angenommen werden! Wer woanders "einwandert", muß immer die Landes-
sprache beherrschen (egal wo), das ist doch im eigenen Interesse.
Ich habe mich mal kommunalpolitisch versucht einzubringen. Resigniert
aufgehört! Mein Ehrenamt in unserer Kirchengemeinde bringt auch immer mehr
"Kummer". - Wie kann man Menschen 20 Euro Kindergeld wieder wegnehmen?
Wieso soll man Steuersünder im großen Stil laufenlassen? Warum treibt man
"ausländische" Verkehrsstrafen erst über 70 Euro ein? Ja, es gibt vieles
was unserem Gerechtigkeitssinn widerspricht! Aktuell: Krankenkassenzuschuß.
Für Leute mit Existenzminimum eine hohe Summe! Dazu soll man noch seine
Kinder "gesund ernähren". Leider sind ja Fertiggerichte oft billig, Frischkost
kostet einiges mehr, Bioware auf jeden Fall. Nun will man Wohnung- und
Energiekosten pauschalieren. Will man Völkerwanderungen auslösen?
Der Mietspiegel ist so verschieden, ebenso die Energie- und Nebenkosten.
Umzugskosten sind hoch! Arme Menschen noch aus dem sozialen Umfeld
reißen, Kindern einen Schulwechsel zumuten u.a. Es wird doch wenig
nachgedacht. So werden neue "Brennpunkte" geschaffen - aber "Streetworker" eingespart, Spielplätze geschlossen u.a. -
Ich wollte mich nicht mehr politisch äußern (denn es schadet meinem Blutdruck), aber so vieles kommt einem quer, da kann ich auch nicht den Mund halten. Ergebnis: Du machst dich unbeliebt - Viele sagen: Du hast ja recht.
Reg dich nicht auf, es bringt nichts. Wir können nichts ändern. Die (?)
machen doch, was sie wollen. Wir kümmern uns nur noch um unsere
engste Familie! - So verkümmert unsere Gesellschaft!
Ehrlicherweise muß ich aber auch sagen: es gibt bewundernswerte
engagierte Menschen, die viel leisten, obwohl man es ihnen nicht leicht
macht. - Ich bin auch G. Wallraff Fan (schon lange), mir gefällt sein
Einsatz als "Leiharbeiter" "Ausländer" u.a. Aber hat es eine Wirkung
bei denen "die gemeint sind"? Die Profitgier siegt über die Moral!
Wie gesagt: Ausnahmen bestätigen die Regel!
Nun aber genug! - Ich wünsche alles Gute und will die Hoffnung nicht
aufgeben auf Vernunft und Anstand. - Viele Grüße von Ulrike
 
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