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Themen-Fotowettbewerb - Zwischen Himmel und Erde - April 2009

Themen-Fotowettbewerb April 2009: Zwischen Himmel und Erde - Gewinner

  • Rabenweib

    Stimmen: 2 15,4%
  • Lody

    Stimmen: 1 7,7%
  • mina

    Stimmen: 1 7,7%
  • Dresdner

    Stimmen: 0 0,0%
  • baru

    Stimmen: 0 0,0%
  • SAGEN.at

    Stimmen: 0 0,0%
  • volker333

    Stimmen: 1 7,7%
  • pedro

    Stimmen: 5 38,5%
  • harry

    Stimmen: 3 23,1%

  • Umfrageteilnehmer
    13
  • Umfrage geschlossen .

SAGEN.at

Administrator
Teammitglied
Das Thema für den SAGEN.at-Themen-Fotowettbewerb April 2009 ist:

Zwischen Himmel und Erde

Dieser Themenvorschlag stammt aus den Vorschlägen, mal sehen, wie das Thema umgesetzt werden kann?

Als Forum mit dem Fokus auf Europäische Ethnologie / Volkskunde ist neben Foto auch Erklärung zum Foto erwünscht.

Wie immer gilt für die Bewertung 50 % Bild und 50 % Text.
Bilder und Beschreibung nun hierher!

Die Spielregeln zum Fotowettbewerb finden sich hier und im Monat April 2009 erhält der Gewinner des Fotowettbewerbes eine Glasflasche voll mit Edelsteinen aus einem Tiroler Bergwerk *)!

Wolfgang (SAGEN.at)

*) unter Ausschluss des Rechtsweges!
 
(Admin: externer Foto-Link existiert nicht mehr)
Der Mondsee im Salzkammergut um 5 Uhr Morgens fotografiert.
Das Südwest-Ufer des Sees bildet die Grenze zwischen Oberösterreich und Salzburg.
Ausserdem bildet der See die Grenze zwischen den Kalkalpen und der Sandsteinzone.
Am Südwest-Ufer ragt die "Drachenwand" empor.
Er ist der Nachbar-See des "Attersees" und der Ort Mondsee liegt auf 493 Metern Höhe, der See nimmt etwa 87% der Gesamtfläche des Ortes ein.
In Ufernähe bei Scharfling wurden unter Wasser Funde aus der Jungsteinzeit gemacht, und es wird vermutet daß dort eine Pfahlbau-Kultur existierte.
Sie wird annähernd mit 2.800 - 1800 v. Chr. begrenzt.


Alles Liebe, Sonja
 

Kondensstreifen sind künstliche Wolken aus flüssigen oder gefrorenen Wassertröpfchen. Sie entstehen, wenn Abgase von Luftfahrzeugen in kalte Luft mit hoher relativer Feuchtigkeit gelangen.

Aufgenommen am 14.März2009 zur Mittagszeit in Prissian (Südtirol) gen Süden blickend.

lg Wolfi Lochmann
 
eine wunschlaterne die sich an einem strand in irland den weg in den himmel sucht ... bevor man die laterne die aus reispapier und bambus besteht in den himmel schickt bläst man ihr einen wunsch ein und hofft dass der sich erfüllen wird ...
(Admin: externer Foto-Link existiert nicht mehr)
 
Fama_Dresden.jpg


Scheinbar schwerelos schwebt die Fama, nur auf einem Fuß stehend, von der mächtigen Kuppel der Königlich Sächsischen Kunstakademie dem Himmel entgegen -als Dank der Kunst für die göttliche Inspiration.

Die "Allgemeine Kunst-Academie der Malerey, Bildhauer-Kunst, Kupferstecher- und Baukunst" wurde 1764 im Auftrag des sächsischen Kurfürsten Friedrich Christian als Nachfolgereinrichtung der 1680 gestifteten ersten "Zeichen- und Malerschule" gegründet.

An der Akademie lehrten Künstlerprofessoren wie Canaletto, Giovanni Casanova, Caspar David Friedrich, Gottfried Semper, Oskar Kokoschka und Otto Dix.

Das Foto zeigt die Kuppel eines der drei Hauptgebäude der heutigen "Hochschule für Bildende Künste", die 1894 von Constantin Lipsius erbaute "Königliche Sächsische Kunstakademie", gelegen am "Balkon Europas", der Brühlschen Terrasse.
Dresdner
 
Zuletzt bearbeitet:
Gipfelkreuz
themen- april 09.JPG

Dort, wo der Himmel die Erde berührt

Symbol für die einen, Ärgernis für die anderen
gestaltet von Handwerkern und/oder Künstlern
errichtet aus Dankbarkeit, Erfüllung eines Gelübdes, . . .
Meditations- oder Diskussionsgrund
sichtbares Ziel und Ansporn
beliebtes (Beweis-)Fotomotiv
und, und, und . . .
;)
 
Dieses merkwürdige Bergbau-Gerät befördert Steine und in der Folge Wasser aus der tiefsten Erde.
Es handelt sich um einen speziellen Kran mit einem vorderen Ansatz, welcher wie ein Gewindeschneider ein Stahlrohr nach dem anderen in die Tiefe schraubt.
Ein passgenaues Geschoss stürzt von der Kranspitze in die Tiefe des Rohres, wo mit etwas Zeitverzögerung der Schall vom Aufprall aus der tiefen Erde hörbar wird.
Dann klappen die beiden Schaufeln an der Spitze zu und bringen Gesteine, Schotter und Wasser aus der Tiefe (ca 50 Meter).

Das Schauspiel als solches ist ganz interessant anzusehen, der Zweck dieses Einsatzes ist (aus meiner Sicht) zumindest bedenklich: es wird hier, wie in vielen weiteren Bohrungen in dieser Region langfristig Grundwasser zur Kühlung von (schlecht geplanten) Gebäuden etc. aus der Erde gepumpt...

Himmel_und_Erde.jpg

Aufnahme: 19. Februar 2009


Wolfgang (SAGEN.at)
 
Hallo,
ich habe doch noch was gefunden, was zum Thema passt.
Hier eine Requisite aus dem Film "Die Wilden Kerle" Nur wenigen war es vergönnt einen Blick in die Schattenwelt mit Vampirschloss, Vampiren, Ufo's und Robotergestalten zu werfen. :stolzbin:
Hier das Ufo aus dem Film. Man beachte das Kreuz und den Knoblauch.
Habe Wolfgang eigentlich versprochen mit dem Ding vorzufliegen. Aber irgendwas klappt da nicht. Ich häng mal sicherheitshalber noch ein paar Knoblauchzehen an die Antennen.
himmelundhoelle.jpg

"Eh, du Troll du, zieh mal an dem Hängeseil. Mein Gott, bin ich hier von lauter Schwachmaten umzingelt?" :smi_mit k

Ich merke schon, dass wird nix mit dem Flug. Vielleicht später. Wir arbeiten dran. :smi_reite

"Jetzt zieh doch endlich das Ding mal aus der Halle; das kann doch nicht war sein. Soll ich vielleicht durch die Wand fliegen?" :anarchist:

Gruß Volker :bistjaliab:
 
Zuletzt bearbeitet:
Über der bizarren Landschaft Kappadokiens erinnern die Steinpyramiden an den Ritten bei Bozen.

Hier heißen diese Kegel "Feentürme".

ballon_kappadokien.jpg

Ballonfahrt über den Feentürmen von Göreme/Türkei
©Peter Rousavy, April 2009​
 
Zuletzt bearbeitet:
windendenstart.jpg


Mit dem Seil noch an die Erde gefesselt, geht es steil nach oben.
Dem Himmel näher als der Erde.
Immer wieder ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
 
da ist ja ein bild schöner als das andere, wie soll man da bewerten! einfach nur schön... der ballon oben gefällt mir total gut- bzw. die gegend rundherum. beeindruckend.

und eine wunschlaterne ist eine tolle idee, gefällt mir total gut. hab ich auch noch nie gesehen.

ich hatte auch das glück, einmal segelfliegen zu dürfen. ein lieber freund hat mich dazu eingeladen vor einigen jahren.
ich weiß noch, wie er lachen musste, weil ich hinter seinem rücken ziemlich seltsame geräusche von mir gab.
aber sehr beeindruckend, wenn man mal oben ist...

alles liebe, sonja
 
Der Themen-Fotowettbewerb "Zwischen Himmel und Erde" ist nun geschlossen und die Abstimmung eröffnet.

Wir danken Euch für die schönen Beiträge!

Bis Ende April 2009 lauft nun die spannende Abstimmung, wer das beste Bild mit Dokumentation gebracht hat - dieses kommt dann für ein Monat auf die Startseite von SAGEN.at, der Gewinner bekommt eine Glasflasche voll mit Edelsteinen aus einem historischen Tiroler Bergwerk *)!

Nun harren wir auf Eure Abstimmung, natürlich auch Diskussion zu den eingereichten Fotos, die Abstimmung dauert bis 30. April 2009, Mitternacht.

Wolfgang (SAGEN.at)

*) unter Ausschluss des Rechtsweges!
 
Hallo Sonja,

natürlich kannst Du die Bilder diskutieren und auch Deinen Favoriten preisgeben!

Die maschinelle Abstimmung ist jedoch anonym.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
also dann: ich habe für pedro gestimmt.
das ist meiner meinung nach ein unglaublich schönes bild geworden.
die perspektive ist interessant, weil der ballon unter dem fotografen ist.
normale ballon-bilder zeigen die ballons von unten und nicht von oben. und dieses eingekesselt-sein wzsichen den felsformationen, einfach wunderschön...
die umgebung ist klasse, weil das wirklich was ist, was man eben nicht überall findet.
daß diese formationen "feentürme" heißen, finde ich auch gerade sehr spannend, denn ich kannte mal einen ziemlich durchgeknallten künstler, der exakt solche türmchen aus lehm machte (hunderte) und sie immer seine "zwergentürmchen" nannte.
vielleicht hat es ja wirklich was auf sich mit den elfen?

alles liebe, sonja
 
Elfen haben diese Türme leider nicht gemacht. Sie entstanden auf gleiche Weise, wie die Erdpyramiden am Ritten bei Bozen.

Im Druckkegel unter dem Stein, der auf jedem dieser Türme liegt, verfestigte sich das sandige Material darunter. Durch Erosion (Wind, Regen) wurde das umliegende Material leichter entfernt und die Türme bleiben stehen. Jeder mit einem Hütchen oben drauf.
 
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