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Suche alte Zaubersprüche

Rabenweib

Active member
Hallo zusammen!

Immer wieder höre ich, daß jemand von der Uroma oder vom Opa oder von anderen Vorfahren so ne Art "Zauberbücher" mit Heilmitteln, Rezepten, Sprüchen, usw.... am Dachboden findet.
Ich hätte riesig Lust, sowas mal zu lesen, und nur für mich zur privaten Verwendung das raus zu suchen, was mir zusagt und damit zu arbeiten, es auszuprobieren, eigene Erfahrungen damit zu machen.
Leider kenne ich niemanden in meiner Familie der so ein Buch hinterlassen hätte, ausser das Rezeptbuch meiner Oma.
Und die, die solche Bücher haben leihen sie nicht her.
(Was ich auch verstehe, aber ist doch schade drum, wenns nur rumliegt und nicht weiter gegeben wird, das Wissen!)
Hat jemand von euch sowas in seinem Besitz und würde es mir etwa ein Monat lang leihen?
Ich schwöre Stein und Bein, daß ich es mit Samthandschuhen anfasse, es hüte wie meinen Augapfel, und pünktlich wieder zurück gebe!
Mich interessieren einfach nur diese alten Sprüche und Zaubereien...
Ich wäre auch schon glücklich, wenn ihr mir auszugsweise daraus was abschreiben und per Mail schicken würdet!
Oder einscannen und schicken...
Ich würde damit gerne arbeiten wollen.... meine eigenen Erfahrungen machen wollen.
Und natürlich werd ich mit viel Herz an die sache gehen, ich bin ja eine Herzhexe. :-))

Würde mich sehr freuen, wenn sich wer meldet!

Liebe Grüße, Sonja
 
Ein umfassendes Basiswissen zum Thema kann man sich im zweibändigen Katalog der Steirischen Landesausstellung 1987 "Hexen und Zauberer" (Graz 1987) erwerben. Der erste Band (260 Seiten) stellt die Ausstellung vor, der zweite (herausgegeben von Helfried Valentinitsch) bringt die wissenschaftlichen Beiträge auf 419 Seiten.
 
oh, das hört sich spannend an!
in welchem der beiden kataloge werde ich eher das finden was ich suche? ich schätze im zweiten?
ist das der hier???

[ame="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/370117184X/ref=nosim/buechersuchen-21"]Hexen und Zauberer. Die grosse Verfolgung - ein europäisches Phänomen in der Steiermark: Amazon.de: Helfried [Hrsg.] Valentinitsch: Bücher[/ame]
 
leider kann das nicht nach österreich egschickt werden seh ich grad. *grummel*
muss ich wieter suchen...

danke aber für den tipp!
ich bleib dran!

ah, ich habs schon.
deutlich teurer, aber lieferbar.
cool. habs bestellt! danke!
 
Ich würd umbedingt auch den ersten Band (Ausstellungskatalog) empfehlen! Dort findet man viele Beispiele erörtert, zahlreiche Abbildungen, auch einige Seiten betreffend Heil- und Zauberpflanzen!
 
Hallo Sonja,

ich habe mich vor ein paar Jahren aus wissenschaftlichen Motiven (Ethnologie) mit dem Thema Hexen aus historischer Sicht bis zur Gegenwart beschäftigt.

Während der historische Aspekt der Hexen im Allgemeinen so halbwegs beleuchtet ist, ist das zwanzigste Jahrhundert (= 1900 - 1999), sowie die Gegenwart (= 2000 bis heute) relativ schlecht untersucht.

Eine zentrale Forschungsstelle für Hexenforschung dieses Zeitraumes ist zweifellos das Hamburger Museum für Völkerkunde, das wiederum ein eigenes Hexenarchiv betreibt.

Im Zuge meiner Recherchen war ich übrigens zweimal in Hamburg dort und beide Male war zu meinem großen Bedauern geschlossen... :smi_heult
Also bei möglicher Anreise unbedingt vorher einen Termin ausmachen...

Das Hexenarchiv im Hamburger Museum für Völkerkunde basiert auf der zweifellos interessanten Sammlung von Johann Kruse (1889 -1983), einer der sich (aus zum Teil merkwürdigen Motiven) schon sehr früh mit Gegenwartshexenforschung beschäftigt hat, als die meisten Ethnologen noch auf die "gute alte Zeit" zurückgeblickt haben...

Kruse sah sich selbst als "Anwalt der Hexen" (der Gegenwart), wurde aber zum Teil selbst ein wenig von Verfolgungswahn geplagt. Er leitete in Deutschland eine Menge von Hexenprozessen ein, die in Deutschland in den 1950er Jahren zu vielen schlimmen gegenseitigen Verleumdungen geführt haben.

Abgesehen davon hinterließ Kruse dem Museum für Völkerkunde sein Lebenswerk und eine beachtliche Sammlung.

Genauso bedeutend ist im Hamburger Museum für Völkerkunde die "Sammlung Seligmann", ein Hamburger Augenarzt (1870 - 1926). Siegfried Seligmann sammelte im Lauf seines Lebens über 1500 Objekte zum Hexenwesen, entsprechend seiner beruflichen Prägung vor allem Dinge die mit dem "bösen Blick" zu tun haben, Amulette, Steine, Flascherl, Votivgaben etc.

Ich habe im Museum für Völkerkunde ein paar Bücher erstanden, die recht guten Einblick in die Sammlungen sowie in den aktuellen Forschungsstand zur Hexenforschung der Gegenwart bringen, die ich in folgenden Beiträgen kurz beschreiben werde.

Noch zum zweiten Teil Deiner Frage:

Manuskripte, Rezeptbücher, Tagebücher etc. würden wir wie wohl jeder andere Historiker oder Ethnologe auch (selbst nur zur Ansicht) suchen - es ist leider wahnsinnig schwer, Erben oder sonstige Eigentümer zu überzeugen, dass eine sinnvolle Auswertung mehr Sinn macht, als ein Staubfänger in einer privaten Sammlung oder schnelle 5 Euro bei Ebay...

Vielleicht meldet sich ja ein Leser, der Material zur Verfügung stellen möchte? :daumen:

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Hier nun ein paar Bücher, die ich mir selbst im Hamburger Museum für Völkerkunde gekauft und mit großem Interesse "verschlungen" (= gelesen) habe.
Kein Anspruch auf jegliche Vollständigkeit der Liste!

Hexen. Das Hexenarchiv im Museum für Völkerkunde Hamburg
Herausgegeben von Jeanette Kokott und Bernd Schmelz. Hamburg 2003.

Hexenarchiv_Hamburg_1.jpg


Inhalt
6 Geleitwort
7 Einleitung
Das Hexenarchiv im Museum für Völkerkunde Hamburg
10 1. Johann Kruse und das Hexenarchiv
16 1.1 Johann Kruse - „Kämpfer gegen den Hexenwahn"
20 1.2 Das Hexenarchiv: Geschichte - Aufgaben - Inhalte
24 1.3 Die Sammlungen des Hexenarchivs
25 1.3.1 Dokumente und Enthexungsmittel der Sammlung Johann Kruses
26 1.3.2 Die Amulett-Sammlung Siegfried Seligmanns
35 2. Die Hexenverfolgung der Frühen Neuzeit
38 2.1 Hexerei - ein komplexes Verbrechen
46 2.2 Hexenprozesse - Verlauf und Kritikpunkte
50 2.3 Erklärungsansätze und Deutungsmuster
55 3. Neue Hexen: Zwischen alter Tradition und neuer Spiritualität
59 3.1 Kultgemeinschaften der neuen Hexen
62 3.2 Ablauf und Objekte der Hexenrituale
66 3.3 Hexenfeste im Jahreskreis
71 4. Hexen: Fantastische Gestalten
73 4.1 Die Märchenhexe
76 4.2 Hexen in der Literatur
79 5. Rückblick und Ausblick
81 5.1 Entstehung und Entwicklung der Hexenvorstellungen in Europa
85 5.2 Hexen weltweit
90 5.3 „Hexen" und „Museum" - Fragen des Standpunktes
94 Auswahlliteratur

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Hamburg, Neue Folge, Band 31, 2001, herausgegeben von Wulf Köpke und Bernd Schmelz:

Hexenwelten

Hexenwelten_Hamburg_2.jpg


Inhaltsverzeichnis
Wulf Köpke: Vorwort III
Peter Dinzelbacher: Heilige oder Hexen? Mystik als historisches Phänomen 1
Roswitha Rogge: Von Zauberinnen, Hexen und anderen berüchtigten Frauen im frühneuzeitlichen Hamburg 27
Claudia Müller-Ebeling: Verbotene Visionen - Hexen und ihre Kräuter in der Kunst. Schamanisches Erbe des Hexenbildes 45
Christian Rätsch: Heras Hexensalbe oder hexen@salbe 69
Sabine Beer: Verkehrte Welten und utopische Sehnsüchte -„Hansel und Gretel", die etwas andere Weih-nachtsgeschichte 101
Bernd Schmelz: Neue Hexen im Museum. Forschung, Präsentation und Vermittlung 125
Donate Panke: Mondlicht auf dem Buch der Schatten. Die Hagazussa als Leitfigur des Persönlichkeitswachstums 165

Hexen (2.5.2001 - 1.4.2002): Texte zur Ausstellung

Hexen 191
Hexenbilder 192
Die Amulett-Sammlung von Siegfried Seligmann 198
Das Hexenarchiv 200
Die Darstellung von Hexen in den Medien des 20. Jahrhunderts 202
Die Bedeutung des Buches im Hexenglauben 204
Harry Potter und die Traumfabrik der Magie 207
Die Hexe im Märchen 209
Hexenprozesse in Hamburg 211
Die Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit 214
Hexen im Karneval und Fasching 217
Ritualaltar einer Neuen Hexe 218
Ritualtisch eines peruanischen Heilers 220
Altar: Candomble 222
Voodoo in Westafrika 224
Altar einer koreanischen Schamanin 226
Dämonen 229
Hexengarten 231
Hexerei - ein weltweites Phänomen 232
Gibt es Hexen? 234

Kleines witziges Detail zum Buch: das hat damals 6,66 Euro gekostet...

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Hamburg, Neue Folge, Band 34, 2004, herausgegeben von Wulf Köpke und Bernd Schmelz:

Hexen im Museum
Hexen Heute
Hexen Weltweit

Hexen_im_Museum_Hamburg.jpg



9 Wulf Köpke, Was hat das Museum sich dabei gedacht? Was sollte die Ausstellung "Hexenwelten"?
14 Wulf Köpke, Jeanette Kokott, Bernd Schmelz, "Hexenwelten - Der magische Reichtum des Museums" Inhalt, Aufbau und Programm der Ausstellung

57 Wie weit darf ein Museum gehen?
Erfahrungen, Kommentierung, Auswertung der Ausstellung "Hexenwelten" im Museum für Völkerkunde Hamburg

58 Gabriele Lademann-Priemer, Wie weit darf ein Museum gehen?
67 Peter Dressendörfer, Wie weit darf ein Museum gehen?
71 Henning Bischof, Verstehen (oder) fördern?
Der Bildungsauftrag des Museums in Grenzbereichen
86 Volker Harms, Wie weit darf ein Museum gehen? Die Orientierung
von Völkerkundemuseen am jeweiligen Zeitgeist

99 An Ausstellung und Programm Beteiligte zu den
Fragen: "Wo und wie fanden Sie sich in der Ausstellung wieder? Was haben Sie selbst an Reaktionen, Kritiken erfahren?"

100 Attis Silke Beyn, Wie ich mich in der Ausstellung wiedergefunden
und welche Reaktionen ich erfahren habe
111 Leonie Gaul, Rituale und Jahreskreisfeste für Mädchen und Frauen - Tradition und Gegenwart, Sinn und Bedeutung von Frauenveranstaltungen Auswertung meiner Veranstaltungen während der Ausstellung "Hexenwelten"
119 Donate Pahnke, Rituale im Museum - Hexenwerk oder angewandte Religionswissenschaft?

127 Das Museum in der öffentlichen Diskussion

128 Jeanette Kokott, Kommentare zur Ausstellung "Hexenwelten": Das Meinungsbild der Besucherbücher
144 Bernd Schmelz, Erfahrungen und Auswertung der Kritik an der Ausstellung "Hexenwelten"

167 Gibt es Hexerei und gibt es sie weltweit? Ist Hexerei ein europäisches und abgeschlossenes Phänomen oder ein weltweit aktuelles Thema?

168 Eberhard Bauer, Inwieweit läßt sich das "Okkulte" wissenschaftlich untersuchen? Zum Forschungsstand der Parapsychologie
188 Roland Mischung, Schaman(inn)en und Hexen/Hexer: Varianten desselben Phänomens oder Erscheinungen, die man nicht vermischen darf?
199 Jeanette Kokott, "Was gehen mich die Hexen an?" Stellungnahmen und Kommentare zu Leitfragen der Ausstellung "Hexenwelten"

212 Gibt es eine "Neue-Hexen-Religion"?

213 Donate Pahnke, Gibt es eine Hexenreligion? Das Phänomen Hexe und die deutsche Hexen- und Heidenszene
230 Christopher Mclntosh, Die Entstehung und Perspektive des Neuheidentums
239 Julia Iwersen, Die Neue-Hexen-Religion in religionsgeschichtlicher Perspektive

249 Erfahrungen aus Afrika, Lateinamerika und Asien

250 Michael Schönhuth, Hexerei im modernen Afrika. Eine Skizze zum derzeitigen Forschungsstand
264 Godula Kosack, Wer verhext wen und warum? Erfahrungen mit Kraftbegabten bei den Mafa in Nordkamerun
276 Dirk Kohnert, Hexenverfolgung im Demokratisierungsprozess Südafrikas
284 Konrad Rippmann, Erfahrungen mit Hexerei in Afrika: Der Vodou in Benin zwischen Tradition und Moderne
298 Richard Nebel, Hexen und Heiler. Magie und Religion in Mexiko
321 Bernd Schmelz, Heilerin, Maya-Priesterin - oder Hexe? Eine Annährung an das Thema Hexerei in Guatemala
340 Roland Mischung, Erfahrungen mit "übersinnlichen" Fähigkeiten in Festland-Südostasien

Wie kann man das Thema Hexerei im Museum präsentieren? Erfahrungen mit Hexenausstellungen und Ideen für die Zukunft

348 Boris Fuge, Die Ausstellung "IncubiSuccubi. Hexen und ihre Henker bis heute"
360 Stefan Bresky, "Hexenwahn" in Berlin - Anmerkungen zu einer Ausstellung im Deutschen Historischen Museum
380 Birke Grießhammer, Erfahrungen mit der Wanderausstellung "Hexenverfolgung in Franken 16.-18. Jahrhundert"
401 Hans-Jürgen Tabel, Erfahrungen mit einem Projekt über die Hexenverfolgung im ländlichen Raum Ostfrieslands
408 Thomas Hauschild, Hexen im Museum - Musen auf dem Hexenberg.
Können wir uns das postkoloniale Ausstellungswesen noch leisten?

423 Resümee und Ausblick
424 Referenten, Empfehlungen und Anregungen der Referenten des Hexen-Symposiums.
429 Wulf Köpke & Bernd Schmelz, Resümee: Nie wieder Hexen??

435 Neues aus dem Museum

435 Ralf Bockmann, Von Belutsch, Turkenen und der "Magie des Orients". Die Sammlungen Dr. Bernd Augustin und Dr. Stefan Völcker.
449 Verzeichnis der Autoren


Wolfgang (SAGEN.at)
 
Ich finde es gerade sehr spannend, daß meine Frage mit HEXEN in Verbindung gebracht wird.
Ich denke gerade an den Mann, von dem mir meine Oma mal erzählt hat, daß er mit einem Stock auf den Boden klopfte und das Feuer im Bauernhof hörte zu brennen auf.... Ich überlegte, ob sie den Hexer genannt hätte? Ich glaube nicht... muss ich sie mal fragen...

Dazu möchte ich kurz erwähnen, daß gestern eine Sozialanthropologie- Studentin bei mir zu Besuch war um mich zu interviewen, sie schreibt ihre Diplomarbeit über Wender und Schamanen im Ybbstal.
Dabei hat sie mir erzählt, daß der Begriff "Wender" nur im Ybbstal existiert, in Wien wüsste keiner mit dem Wort was anzufangen, in Tirol gäbe es die "Uheber" (Anheber) es gäbe auch "Beter" (aus Deutschland kenne ich die Böter und Rater)

Interessant jedenfalls, daß man bei alten Büchern, Zaubersprüchen, usw. gleich auf Hexen kommt...
Kann es sein, daß mit dem Begriff Hexe vorsichtig umgegangen wird, und er noch immer negative Assoziationen hervorruft?

Danke, Wolfgang, für deinen ausführlichen Kommentar, und die Buchtipps!
Das Hexentum (Geschichte, Entwicklung, usw...) hab ich schon vor vielen Jahren durchgekaut, für mich ist eigentlich im Moment nur die Essenz interessant, also die Rezepte, Sprüche, Gebete, Rituale, und was es da so gab.

Ich würde mich wirklich enorm freuen, wenn sich jemand melden würde.

Die Sammlung Seligmann hört sich spannend an, das würd mich auch interessieren... werde aber wohl in naher Zukunft nicht nach Deutschland kommen...
Vielen Dank, und liebe Grüße,

Sonja
 
Manuskripte, Rezeptbücher,....
Ich habe von einer Bauernmagd ein Büchl "geerbt":
Geheim- und Sympathiemittel des alten Schäfer Thomas​
12 Bändchen gebunden in einem Büchlein, Altona Verlags-Bureau, Erscheinungsjahr ist keines angegeben, ich nehme an Ende 19.Jdht.
Für mich ist der Inhalt nur skuril und unterhaltsam, hier ein Beispiel, zufällig aufgeschlagen:

21. Mit Karten stets zu gewinnen​
Schreibe diese nachfolgenden Worte mit Fledermausblut auf Jungfer-Pergament:
+ Ripas + Canos et Rapas +
Hernach mache an beiden Enden des Zettels ein Band und binde ihn damit unter den Arm.Willst du nun gewinnen, so streiche mit der Hand aufwärts nach dem Arme zu, willst du aber ein paar Spiele verlieren, so streiche abwärts über die Hand.


Dann gibt es noch-zig Rezepte für alle (un)möglichen Mittelchen, Tipps für versch. "Zauber", "Besprechungen" und was weiß ich noch ...

Ich werde morgen einmal ein paar Fotos von den Inhaltsverzeichnissen machen und hereinstellen.

Wäre das event.sowas, was ihr sucht?
 
Hallo Baru,

ach das mit den geriebenen Achatsteinen ist eh nicht so wichtig.
Sinnvoller erscheint mir doch Rezept Nr. 23 evt auch Nr. 24, könntest Du bitte diese abbilden? :smi_blume

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Hallo Baru,

vielen, vielen Dank!!! Mit diesen Rezepten erscheint mir das Leben bald wesentlich müheloser zu werden! Die Eberwurz (Carlina vulgaris) kann ich bei uns in den Alpen relativ leicht finden, zwischenzeitlich schreibe ich meinen Wunschkatalog zusammen... :Fluester:

Das Rezept zur nie versiegenden Geldtasche hingegen werde ich jedoch NICHT anwenden, das ist mir definitiv zu brutal. Das dort beschriebene möchte ich dem armen Tier keinesfalls antun. Da verzichte ich lieber auf das Geld.:abgelehnt:

Wolfgang (SAGEN.at)
 
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