Scherze der Kartografen: Peter Anich am Ende der Welt
Es ist ja ein bekanntes Gerücht, dass Kartografen und Geografen Menschen mit besonders viel Humor seien und angeblich sei in jeder Landkarte ein Scherz eingebaut.
Die beiden Kartografen Peter Anich (1723–1766) und Blasius Hueber (1735–1814) haben mit ihrem "Atlas Tyrolensis" der in Wien im Jahr 1774 erschienen ist, eine bahnbrechende und äußerst präzise Karte von Tirol erstellt.
Bemerkenswert an dieser, ersten Tirol-Karte ist auch ein kleiner Scherz der Kartografen, wo sie beim Ortler („Ortles Spiz der Höchste im ganzen Tyrol“) auch das "Ende der Welt" am Fuß des Suldner Gletschers finden...
(Quelle: Beimrohr 2006)
Wolfgang (SAGEN.at)
Es ist ja ein bekanntes Gerücht, dass Kartografen und Geografen Menschen mit besonders viel Humor seien und angeblich sei in jeder Landkarte ein Scherz eingebaut.
Die beiden Kartografen Peter Anich (1723–1766) und Blasius Hueber (1735–1814) haben mit ihrem "Atlas Tyrolensis" der in Wien im Jahr 1774 erschienen ist, eine bahnbrechende und äußerst präzise Karte von Tirol erstellt.
Bemerkenswert an dieser, ersten Tirol-Karte ist auch ein kleiner Scherz der Kartografen, wo sie beim Ortler („Ortles Spiz der Höchste im ganzen Tyrol“) auch das "Ende der Welt" am Fuß des Suldner Gletschers finden...
(Quelle: Beimrohr 2006)
Wolfgang (SAGEN.at)
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