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Welches Foto soll gewinnen: Möbelstück ?

  • Joa

    Stimmen: 1 7,1%
  • Elfie

    Stimmen: 3 21,4%
  • klarad

    Stimmen: 0 0,0%
  • Babel

    Stimmen: 1 7,1%
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  • TeresaMaria

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  • mina

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  • SAGEN.at

    Stimmen: 1 7,1%

  • Umfrageteilnehmer
    14
  • Umfrage geschlossen .

SAGEN.at

Administrator
Teammitglied
Das Thema für den SAGEN.at-Themen-Fotowettbewerb Mai 2013 ist:

Möbelstück

Wir lassen den Begriff "Möbelstück" recht weit offen, es kann sich also um die Präsentation eines historischen Möbelstücks handeln, um die Vorstellung des eigenen Lieblings-Möbelstückes, um Büromöbel, um Wandermöbel für das Picknick, aber auch um öffentliche Stadtmöbel und vieles weitere mehr.

Als Forum zur Europäischen Ethnologie/Volkskunde liegt auch ein Schwerpunkt auf Bildbeschreibung und Erklärung.

Bilder und Beschreibung nun hierher, jeder Leser ist eingeladen mitzumachen!

Die Spielregeln zum Fotowettbewerb finden sich hier und im Monat Mai 2013 erhält der Gewinner des Fotowettbewerbes eines unserer eben neu erschienenen Sagenbücher und eine Glasflasche voll mit Edelsteinen aus einem historischen Tiroler Bergwerk! *)

Wolfgang (SAGEN.at)

*) unter Ausschluss des Rechtsweges!
 
Bevor der Monat Mai seinem Ende entgegen geht, mache ich mal den Anfang und stelle ein themengerechtes Bild ein. ;)

Eines der wichtigsten Möbelstücke in unserem Leben ist wohl das Bett! :)

Dieses Doppelbett sorgfältig mit einer Tagesdecke zugedeckt, ist im Bürgermeisterhaus im Museumsdorf Niedersulz ausgestellt.

Museumsdorf-Niedersulz-Schlafzimmer-Bürgermeisterhaus.jpg

Das “Bürgermeisterhaus” aus Wildendürnbach Nr. 26 taucht 1720 zum ersten Mal im Grundbuch der Herrschaft Falkenstein auf. Damals wurde es von der Familie Erdtman bewohnt. Ab 1776 gehörte es der Familie Sumer.

Um 1900 lebten hier das Ehepaar Stöger mit ihren Kindern Franz und zwei Mädchen. Ab 1936 bewirtschaftete Theresia Stöger den Hof allein und vererbte diesen 1971 an eine Nichte.

Mag. Marianne Messerer, Peter Huber und Walter Lauer graben durch ihre Recherchen Geschichten aus, die die Menschen dieses Hauses wieder lebendig erscheinen lassen.

Eine davon ist eine Familientragödie: Die Geschichte des kleinen Franzi Stöger.

Der 13 jährige Franzi war als Hoferbe vorgesehen. Seine beiden Schwestern würden sich vielleicht einst verheiraten und wegziehen.

Es war zu Beginn der Ferien 1913. Franzi durfte mit dem Pferdeknecht ausfahren. Als der Knecht kurz ins Wirtshaus wollte, sollte der Bub auf das Gespann aufpassen. Ein paar Dorfburschen, albern und übermütig, begannen Gespann und Pferde mit kleinen Kieselsteinen der Dorfstraße zu bewerfen, um Franzi zu ärgern.

Die Steine schienen die Pferde so aufgeschreckt zu haben, dass sie durchgingen. Auf den plötzlichen Ruck des Wagens nicht gefasst, stürzte der Bub vom Wagen und brach sich dabei das Genick .

Seit kurzem ist eine Reproduktion im Bürgermeisterhaus ausgestellt, um an die Tragödie, die dieses Haus einst erschütterte, zu erinnern. Quelle
 
Gemütlichkeit vor 2.500 Jahren

In Mitterkirchen im oberösterreichischen Machland wurde auf Grund von umfangreicher Ausgrabungen ein Freilichtmuseum „Keltendorf“ angelegt.
Mit Nachbildungen der gefundenen Werkzeuge stellt man seither auf diese einfache Art Möbel, Gegenstände des täglichen Lebens und Schmuck her, um so dem Leben unserer Vorfahren nachzuspüren.

Die Hallstattkultur dauerte von 800 - 450 v. Chr. und umfasste weite Teile des heutigen Europas.
Benannt nach Hallstatt, wo man zu dieser Zeit Salz abbaute, gelangte diese Kulturgruppe zu beachtlichem Wohlstand.
Auf weit verzweigten Handelswegen wurde das Salz gegen andere Güter, wie Bronze, Eisen und Keramik eingetauscht. Mitterkirchen dürfte ein wichtiger Umschlagplatz gewesen sein. Belege dafür liefern die reich ausgestatteten Hügelgräber.
Der Übergang von der Bronze zur Eisenzeit hat die damaligen Menschen vor handwerkliche und kreative Herausforderungen gestellt. Waffen, Schmuck, Keramik und Stoffe erlebten eine noch nie dagewesene Qualität.
Die Hallstätter waren die Kelten der Frühzeit. Um 450 v. Chr. hat sich diese Kulturgruppe stark verändert. Diese nachfolgende Zeit wird als La Tene-Zeit bezeichnet.
Quelle: Führer durch das Keltendorf
 

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Allerhöchste Leibstühle im Hofmobiliendepot in Wien

Das Hofmobiliendepot, ehemals k. k. Mobilienmagazin und später k. k. Hofmobilien- und Materialdepot, stellt heute jene einzigartige Mischung aus Lager, Werkstätte, Verwaltung und Museum dar, wie sie sonst nirgendwo zu finden ist. Das Depot widmet sich der Renovierung, Erhaltung und Verwaltung der Bestände, die als Museum für alle Interessenten offenstehen. Aus der einstigen "Rumpelkammer der Monarchie" wurde im Lauf der Jahrhunderte eine der bedeutendsten Möbelsammlungen der Welt.
 

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Dieser Eisenofen heizte früher einen der beiden Klassenräume im Schulhaus des Dorfes Gruorn auf der Schwäbischen Alb. 1939 wurde das Dorf zwangsgeräumt, um den Truppenübungsplatz Münsingen zu vergrößern.

2005 zog sich die Bundeswehr aus dem militärischen Sperrgebiet zurück. Seit 2006 ist Gruorn wieder zugänglich – oder vielmehr: das, was noch von Gruorn erhalten geblieben ist, die Kirche (mit Friedhof) und das 1881 erbaute Schulhaus. Beide Gebäude wurden in ehrenamtlicher Arbeit wieder restauriert. Das Untergeschoß der früher zweiklassigen Schule ist heute eine Gaststube, das Obergeschoß ein kleines Museum zur Geschichte des Dorfes.

Die Reproduktion eines Briefes in diesem Museum legt Zeugnis davon ab, was die Räumung des Dorfes für die Bewohner bedeutete. Am 15. Mai 1938 schrieb ein 64jähriger Dorfbewohner an Adolf Hitler:


Gruorn, den 15. Mai 1938

Mein Führer!
Bitte um Entschuldigung. Die Not die mir bevorsteht treibt mich dazu. Mein Führer nun will ich zuerst mein Anliegen erwähnen, wie uns die Gewissheit vor Augen steht, dass wir leider unsere Heimat verlassen müssen und eine neue Heimat suchen müssen, und das geht schwer und zudem, dass wir so schlecht entschädigt werden und wo wir anfangen und eine neue Heimat so teuer zahlen müssen.

Mein Führer!
Für mein Haus und 2 Hektar Land bekomme ich 15 800 Mark. Jetzt bis ich ein Haus habe wie das meinige muss ich zumindest 10 bis 12 000 Mark bezahlen bis ich meine Schulden bezahlt habe und umgezogen bin habe ich nichts mehr. Jetzt von was leben?
Ein junger Mann kann ins Geschäft und dann hat er jede Woche seinen Zahltag. Aber ich bin 64 Jahr alt meine Frau 65 Jahr alt und was sollen wir anfangen. In unserer Heimat hätten wir weitergeschafft wie bisher.

Mein Führer!
Wir haben 9 Kinder aufgezogen ein Sohn ist gestorben fürs Vaterland mit 21 Jahren in Frankreich 8 Kinder sind noch am Leben.

Mein Führer!
Davon sind 5 verheiratet. Eine Tochter hat in 14 Tag Hochzeit aber sie sind alle im Hauszins, so dass wir zu keinem gehen können. Eine Tochter hat eigenes Haus aber hat den Schwiegervater und 6 kleine Kinder somit sind wir genötigt alleine zu gehen. Es ist uns versprochen worden, die Leute von 60 Jahr an bekommen Rente, es hat noch mehr so ältere und ärmere Leut wo bedürftig sind um eine Hilfe alte Leute können doch nichts mehr verdienen und gelebt muss man haben also wir Ärmeren Leute bitten um Hilfe.

Mein Führer!
Ich bin schon öfters verunglückt aber bekomme keinen Unfall, weil ich wieder ins Geschäft muss, sobald ich kann um meine Haushaltung durchzubringen. Für meinen Sohn der fürs Vaterland gestorben ist bekomme ich nichts, wenn wir nicht auswandern müssten, würden wir immer weiter machen wie bisher. Aber im Alter noch die Heimat verlassen müssen und wo wir hinkommen sind wir fremd und arm.

Mit deutschem Gruß
Matthäus Griesinger in Gruorn K. Urach
Heil Hitler.


Der Brief hat den Adressaten nicht erreicht. Im Württembergischen Staatsministerium wurde er am 25. Mai 1938 mit dem Vermerk versehen: "Abgabebescheid nicht erteilt".
 

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Für dieses Bild braucht man nicht viele Worte. Eine von mir bekannte Künstlerin in Wien hat in ihrem Atelier für ihre Gäste die alten Stühle bemalt.
 

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Der Beichtstuhl
Wie wurde - und wird noch immer - der Beichtstuhl ängstlich, sorgenvoll, beklemmend betrachtet.
Wie viele Sorgen wurden dort abgeladen?
Welche Schicksale wurden hier erzählt?
Wie ist das mit dem "Sünden vergeben"?
Viele Gedanken schießen einem durch den Kopf beim Betrachten dieses Kirchenmöbelstücks.
Es gibt aber auch manchmal Erlebnisse, die zum Schmunzeln einladen:
Franz B., Schüler der Volksschuloberstufe Anfang der Dreißigerjahre des vorigen Jahrhunderts, schlüpft als erster bei der sogenannten Schulbeichte geschwind in die mittlere Abteilung des Beichtstuhls, welche normalerweise nur der Pfarrer benützen darf. Zwei Mädchen beichten tatsächlich ihre Sünden, der Lausbub ahmt den Beichtvater nach, indem er die ungefähren Lossprechungsformeln nachahmt. Die 2 Mädchen erkannten den Beichtsitzenden durch das Gitterfenster nicht.
"Auf einmal ist die mittlere Tür aufgegangen, und der Pfarrer stand in der Tür. Mit hochrotem Kopf, zornig und wütend verpasste er mir eine kräftige Ohrfeige, bevor ich schnell entwischen konnte!"
So berichtete Franz B. diese Begebenheit. "Die Dirndln haben mich aber wochenlang nicht mehr angeschaut aus Wut und Scham!" war der spitzbübische Nachsatz.
Pfarrkirche Altenmarkt bei Fürstenfeld,
far.a
 

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Ehemaliges Jagdschloss Mayerling- einige Möbel aus dem alten Jagdschloss sind noch erhalten geblieben. Viele der ehemaligen Einrichtungsgegenstände kamen 1889 - nach dem Tod des Kronprinzen- nach Schloss Neuberg und Schloss Laxenburg.
 

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bei meinem letzten irlandbesuch habe ich eine nacht in einem B&B der anderen art genächtigt. im co. omagh gibt es das mullaghmore house. ein altes manor (herren-) haus, dass von einem mittlerweilen älteren herren und seinem vater gekauft und originalgetreu renoviert wurde. das ganze haus ist wie ein museum und so auch die gästezimmer!
mein beitrag zu diesem fotowettbewerb ist das bett aus diesem sagenhaften haus :)
 

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Eines der wichtigsten Möbelstücke in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war der Fernseher.

Besonders in der Frühzeit der Verbreitung der Fernsehgeräte wurde diese als Mittelpunkt des Wohnzimmers auch ein wenig dekoriert. Eine ganz besondere Dekoration war die beleuchtete Venezianische Gondel von einem Tagesausflug in Venedig mitgebracht. Hier ein authentischer Fotobeleg aus dem Jahr 1962.

Auf der Standardroute zwischen Parkhaus über die Rialtobrücke zum Markusplatz, (wo man das obligate Säckchen Taubenfutter kaufen kann) wird bis heute an vielen Straßenecken diese Venezianische Gondel in unveränderter Form angeboten. Zu feierlichen Anlässen wirkt die beleuchtete Gondel im Wohnzimmer ganz besonders.

Auf heutigen Fernsehgeräten ist die Gondel etwas schwieriger aufzustellen, ihren unvergleichlichen Scharm bringt sie dennoch immer noch ins Wohnzimmer :)

Wolfgang (SAGEN.at)
 

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Der Themen-Fotowettbewerb "Möbelstück" ist nun geschlossen und die Abstimmung eröffnet.

Wir danken Euch für die beeindruckenden Beiträge!

Bis 4. Juni 2013 lauft nun die spannende Abstimmung, wer das beste Bild mit Dokumentation gebracht hat - dieses kommt dann für ein Monat auf die Startseite von SAGEN.at, der Gewinner bekommt ein druckfrisches Exemplar unserer neuen Bücher "Die schönsten Sagen aus Österreich und Südtirol" und eine Glasflasche voll mit Edelsteinen aus einem historischen Tiroler Bergwerk *)!

Nun harren wir auf Eure Abstimmung, natürlich auch Diskussion zu den eingereichten Fotos.

Wolfgang (SAGEN.at)

*) unter Ausschluss des Rechtsweges!
 
Franz B., Schüler der Volksschuloberstufe Anfang der Dreißigerjahre des vorigen Jahrhunderts, schlüpft als erster bei der sogenannten Schulbeichte geschwind in die mittlere Abteilung des Beichtstuhls, welche normalerweise nur der Pfarrer benützen darf. Zwei Mädchen beichten tatsächlich ihre Sünden, der Lausbub ahmt den Beichtvater nach, indem er die ungefähren Lossprechungsformeln nachahmt. Die 2 Mädchen erkannten den Beichtsitzenden durch das Gitterfenster nicht.
"Auf einmal ist die mittlere Tür aufgegangen, und der Pfarrer stand in der Tür. Mit hochrotem Kopf, zornig und wütend verpasste er mir eine kräftige Ohrfeige, bevor ich schnell entwischen konnte!"
So berichtete Franz B. diese Begebenheit. "Die Dirndln haben mich aber wochenlang nicht mehr angeschaut aus Wut und Scham!" war der spitzbübische Nachsatz.

A herrliche Gschicht!
 
Was mich ein wenig wundert ist, dass bei einem Fotowettbewerb die Geschichten so hoch bewertet werden und weniger das Foto? Dann wäre doch wohl die Bezeichnung Geschichtenwettbewerb zielführender und passender! :D
 
@ Joa: Die SAGEN.at-Fotowettbewerbe sind eben anders als der Mainstream :)
Das unterscheidet sie mit Sicherheit davon :) ändert aber nichts an der Tatsache, dass es dann keine Fotowettbewerbe mehr sind und so gesehen ist die Bezeichnung Fotowettbewerb etwas irreführend. ;)
 
Naja, es gab aus dem gleichen Grund schon ein paar Mal die Anregung, auch einen Geschichten-Wettbewerb zu machen ;).
Aber dies hier sind ja keine "G´schichtln", sondern volkskundliche Fotodokumentationen, wie es dem Forum entspricht. Das geht sicher nicht zu Lasten der Fotos.
Mich hat diesmal übrigens nach langem Überlegen die Doku von Joas Foto am meisten berührt. Nicht, dass ich nicht gern lache, aber das ging unter die Haut.
So spielt eben auch der persönliche Zugang zu den Dingen eine Rolle und es ist keine objektive Bewertung, zumindest nicht bei mir. Das machts ja auch oft so schwer.
 
Prinzipiell ist es mir ja wurscht wonach hier bewertet wird und ich nehme auch so gerne daran teil. Ich für meinen Teil bewerte jedenfalls nach dem Bild was es aussagt und wie es fotografisch auf mich wirkt und nicht nach der Geschichte die dabei steht. ;)

Ich mache auch kein Geheimnis daraus, dass ich meine Stimme mina gegeben habe, weil ihr Bild für mich die größte Ausstrahlung hat, noch dazu sehr gut fotografiert wurde und bei der derzeitigen Wetterlage das Bett sowieso mein Lieblingsmöbelstück ist. :)

So spielt eben auch der persönliche Zugang zu den Dingen eine Rolle und es ist keine objektive Bewertung
Das soll auch so sein. :smiley_da
 
Auszug aus https://www.sagen.info/forum/threads/themen-fotowettbewerb.1495/ :

- für die Bewertung der Bilder gilt vor allem die Bildaussage als Dokumentation:
das Foto muss nicht ästhetischen Kriterien entsprechen, es reichen auch Bilder, deren Hauptaussage in der Dokumentation liegt. Dazu zählt auch eine gute Beschreibung und unter Umständen auch eine Recherche des Bildautors zu seinem Bild-Thema.
 
Aus diesen Gründen bemühe ich mich auch verstärkt eine Geschichte dazuzuschreiben, welche die Herzen der Votenden berührt! :D
 
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