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Rosenkränze aus Pimpernuss

Pimpernuss

New member
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich studiere Forstwirtschaft in Weihenstephan und schreibe meine Bachelorarbeit über einen Strauch namens Pimpernuss (Staphylea pinnata).

Dieser Strauch ist sehr selten. Früher wurden aus dieser Nuss Rosenkränze gemacht. Diese Information findet man sehr schnell, jedoch nicht wann oder wo diese vorkamen. Leider habe ich auch noch keinen Rosenkranz dieser Art gefunden.

Haben Sie schon einmal von einem Rosenkranz dieser Art gehört, oder haben Sie vielleicht gar einen?

In Teilen Osteuropas hat dieser Strauch noch immer sehr große religiöse Bedeutung. Aus den Ästen des Strauches werden in Osteuropa Kreuze gebaut, aus dem Holz Rahmen für Heiligenbildchen erstellt, sowie aus den Nüssen Rosenkranze angefertigt.

Ich wäre über jeden Hinweis bezöglich Rosenkränzen aus Pimpernuss sehr dankbar.
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich studiere Forstwirtschaft in Weihenstephan und schreibe meine Bachelorarbeit über einen Strauch namens Pimpernuss (Staphylea pinnata).

Dieser Strauch ist sehr selten. Früher wurden aus dieser Nuss Rosenkränze gemacht. Diese Information findet man sehr schnell, jedoch nicht wann oder wo diese vorkamen. Leider habe ich auch noch keinen Rosenkranz dieser Art gefunden.

Haben Sie schon einmal von einem Rosenkranz dieser Art gehört, oder haben Sie vielleicht gar einen?

In Teilen Osteuropas hat dieser Strauch noch immer sehr große religiöse Bedeutung. Aus den Ästen des Strauches werden in Osteuropa Kreuze gebaut, aus dem Holz Rahmen für Heiligenbildchen erstellt, sowie aus den Nüssen Rosenkranze angefertigt.

Ich wäre über jeden Hinweis bezöglich Rosenkränzen aus Pimpernuss sehr dankbar.

der reichenhaller talkessel scheint wohl ein ideales klima für die pimpernuss zu besitzen, daher sind hier einige zu finden - u.a. am staufen und am untersberg.
spannend ist ein standort dieses strauches direkt am eingang zum sogenannten "karlsohr" am untersberg - einer mythologisch äußerst interessanten höhle am untersberg.

zu den rosenkränzen kann ich leider nichts sagen. allerdings habe ich kürzlich gehört, dass auf keltischen friedhöfen pimpernüsse gestanden haben sollen. können sie dazu etwas sagen?
 
Grüß di Leni,

vielen Dank, ich schreibe eigentlich über Vorkommen nur im Raum Berchtesgaden. Beim Haunsberg habe ich eine Ausnahme gemacht- das ist ja "gleich daneben". Schön, dass es so viel Vorkommen noch gibt.

Viele Grüße
Christine
 
Hallo Geomant,

das ist ja sehr interessant! Ich schreibe nicht nur über Rosenkränze aus Pimpernuss- Gott sei Dank, das wäre eine sehr kurze Arbeit!

Vor allem schreibe ich über Vorkommen im Raum Berchtesgaden, über Standortsansprüche und sonstige Ansprüche (dafür habe ich Vegetationsaufnahmen gemacht) und über die Lebensfähigkeit der Samen (Tetrazoliumtest).

Zu den Vorkommen: Am Fuße des Staufens habe ich ein Vorkommen erfasst: Wenn man Richtung Steiner Alm oder Pidinger Klettersteig am Leitengraben hochgeht, da kommt sie vor. Meinten Sie das oder wissen Sie noch ein anderes Vorkommen am Staufen?
Das Vorkommen am Karlsohr ist mir völlig unbekannt, vielen Dank für den Hinweis! Wo ist das denn genau?

Dass bei den Kelten Pimpernüsse als Grabbeigaben mitgegeben wurden und sie diesen Strauch auf die Gräber gepflanzt haben, wurde mir auch erst kürzlich gesagt. Ich weiß aber auch nicht, ob das stimmt, bzw. habe das nur mündlich gesagt bekommen.

Viele Grüße
Christine Zahnbrecher
 
Hallo Geomant,

Zu den Vorkommen: Am Fuße des Staufens habe ich ein Vorkommen erfasst: Wenn man Richtung Steiner Alm oder Pidinger Klettersteig am Leitengraben hochgeht, da kommt sie vor. Meinten Sie das oder wissen Sie noch ein anderes Vorkommen am Staufen?
Das Vorkommen am Karlsohr ist mir völlig unbekannt, vielen Dank für den Hinweis! Wo ist das denn genau?

Dass bei den Kelten Pimpernüsse als Grabbeigaben mitgegeben wurden und sie diesen Strauch auf die Gräber gepflanzt haben, wurde mir auch erst kürzlich gesagt. Ich weiß aber auch nicht, ob das stimmt, bzw. habe das nur mündlich gesagt bekommen.

Ja, ich meinte noch ein anderes Vorkommen am Staufen, das praktisch genau gegenüber oberhalb von Staufenbrück beim sogenannten Eulenloch liegt.
Wenn sie mehr darüber wissen wollen oder vielleicht denjenigen sprechen wollen, der ihnen mehr dazu sagen könnte, schicke ich ihnen gern eine PN.

Zum Karlsohr am Untersberg:
https://www.sn.at/wiki/Karlsohr
Allerdings steht hier fälscherlicherweise die Haselnuss, die aber dort tatsächlich eine Pimpernuss ist, habe ich mir sagen lassen.
Das Karlsohr ist vom Parkplatz Untersbergmuseum in Fürstenbrunn in ca. 20 Gehminuten zu erreichen.

Bemerkenswert ist, dass Dr. Rohrecker die Karlsohrmythen als einen früheren (keltischen) Orakelplatz entschlüsselt. Ob das jetzt noch ein Zufall ist, dass ausgerechnet dort eine Pimpernuss wächst, wage ich zu bezweifeln. Der Untersberg gilt ja auch als Ahnenberg (nicht nur) der Kelten und die Höhlen bieten eben einen Zugang zu dieser Unterwelt.
 
Also ich will ja nicht wieder meckern, aber wer hat wann behauptet dass "die Kelten" Pimpernüsse auf Gräber gepflanzt haben. Und an welchem Fundplatz wurden Samen als Grabbeigabe gefunden?
Das ganze hört sich für mich schon wieder etwas esotherisch an. Und was bitte soll ein keltischer Orakelplatz sein? Mir ist grad nicht bekannt wo sowas in den antiken Schriftquellen erwähnt wird und archäologisch lässt sich sowas auch nicht nachweisen. Bisher ist mir ein Dr. Rohrecker auch noch nicht als "Keltenexperte" untergekommen. Auf die schnelle findet man den Namen bei Google auch eher in der esotherischen Ecke. Und danach hört sich das mit dem Untersberg auch an, es passt so schön in das gerne stilisierte heutige Gesamtbild: alte Kulte, Kelten, Natur, etc. Und am besten leben diese Traditionen sicher auch noch in Irland fort...
Wie bitte will man einen keltischen Orakelplatz nachweisen? Wer hat behauptet dass auf keltischen Friedhöfen Pimpernüsse wuchsen? Ich wage stark zu bezweifeln dass man das überhaupt mit Sicherheit nachweisen könnte (werde dazu gerne mal morgen die Experten fragen). Vor allem aus welcher Zeit sollen diese stammen? Und was ist bitte eine Ahnenberg der Kelten? Ich kenn die antiken Schriftquellen auch nicht bis ins letzte, aber ich wüsste nicht dass da jemals von einem Ahnenberg die Rede war.
@ Pimpernuss
Das mit den Grabbeigaben wüsste ich gerne mal genauer, wie heißt das genaue Zitat bzw. um welches Gräberfeld handelt es sich dabei? Und wer schreibt das mit der Bepflanzung? Ich werde morgen mal unsere Archäobotaniker fragen ob man sowas überhaupt nachweisen könnte...
 
Also ich will ja nicht wieder meckern, aber wer hat wann behauptet dass "die Kelten" Pimpernüsse auf Gräber gepflanzt haben. Und an welchem Fundplatz wurden Samen als Grabbeigabe gefunden?
Das ganze hört sich für mich schon wieder etwas esotherisch an. Und was bitte soll ein keltischer Orakelplatz sein? Mir ist grad nicht bekannt wo sowas in den antiken Schriftquellen erwähnt wird und archäologisch lässt sich sowas auch nicht nachweisen. Bisher ist mir ein Dr. Rohrecker auch noch nicht als "Keltenexperte" untergekommen. Auf die schnelle findet man den Namen bei Google auch eher in der esotherischen Ecke. Und danach hört sich das mit dem Untersberg auch an, es passt so schön in das gerne stilisierte heutige Gesamtbild: alte Kulte, Kelten, Natur, etc. Und am besten leben diese Traditionen sicher auch noch in Irland fort...
Wie bitte will man einen keltischen Orakelplatz nachweisen? Wer hat behauptet dass auf keltischen Friedhöfen Pimpernüsse wuchsen? Ich wage stark zu bezweifeln dass man das überhaupt mit Sicherheit nachweisen könnte (werde dazu gerne mal morgen die Experten fragen). Vor allem aus welcher Zeit sollen diese stammen? Und was ist bitte eine Ahnenberg der Kelten? Ich kenn die antiken Schriftquellen auch nicht bis ins letzte, aber ich wüsste nicht dass da jemals von einem Ahnenberg die Rede war.
@ Pimpernuss
Das mit den Grabbeigaben wüsste ich gerne mal genauer, wie heißt das genaue Zitat bzw. um welches Gräberfeld handelt es sich dabei? Und wer schreibt das mit der Bepflanzung? Ich werde morgen mal unsere Archäobotaniker fragen ob man sowas überhaupt nachweisen könnte...

zunächst mal:
von mir und auch dem Forenmitglied "Pimpernuss" wurde lediglich festgestellt, dass wir von der Pimpernuss bei keltischen Bestattung nur gehört haben, aber nichts genaues wissen.
Mich interessiert dies in Zusammenhang mit dem Karlsohr als Orakel- (Kultplatz) sehr!
Gustav Hegi - von dem du schreibst und auch den link gesetzt hast - beschreibt doch meines Erachtens recht stimmig, dass die Pimpernuss zu kultischen Zwecken eingesetzt wurde. Er belegt nicht alles, aber das tun andere Forscher auch nicht immer. Kann man also glauben oder auch nicht!
Hegi kenne ich persönlich nicht und habe auch noch nichts von ihm gelesen. Ich wage also nicht über ihn zu urteilen.

Anders jedoch zu Dr. Georg Rohrecker:
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Rohrecker

Er ist ein Mann der Heimat (leider schon verstorben) und Historiker - wenn auch nicht in dieser Richtung studiert. Seinen Doktor hat er als phil.
Er ist auch nicht unumstritten, aber seine Thesen/Theorien zu den Kelten sind für mich durchaus nachvollziehbar und schlüssig. Er hat sich intensiv mit den Mythen dieser Region und auch dem Untersberg auseinandergesetzt und hat für mich sehr spannend belegt und auch interpretiert, was die Kelten in diesen Keltenhochburgen bewirkt und hinterlassen haben.
Dazu gehört auch die Interpretation des Untersbergs als Ahnenberg und das Karlsohr als Orakelplatz. Ihn als Esoteriker "abzustempeln" heißt für mich, ihn nicht zu kennen. Denn genau von denen hat er sich immer distanziert.
Ich durfte ihn persönlich kennenlernen und habe seine Vorträge äußerst interessiert und begeistert besucht. Und er war ein Mensch, der stets zum Austausch und Diskussion bereit war - anders als manch dogmatischer Wissenschaftler, die mir zu diesem Thema auch begegnet sind.
Leider ist seine Website derzeit inaktiv und soll von seinen Freunden und der Familie meines Wissens weiterbetrieben werden. Aber da ist noch nichts geschehen.
So bleiben eben im Moment nur seine Bücher, um sich mit ihm auseinanderzusetzen.
Dennoch - er ist ein Mann der Heimat, dieser Region und vermutlich kompetenter als manch Schreibtischtäter.

Zum Ahnenberg gibt es auch die Möglichkeit sich mit einem kompetenten Pfarrer der Region darüber auszutauschen. Name gebe ich gern per PN weiter.

Danke für den link, der zum Thema Pimpernuss für mich sehr aufschlussreich ist.

Dann bleibt nur noch dieser eigenartige "Zufall" dass am Karlsohr eine Pimpernuss wächst.... :Niemals:
 
Ich bin angehender Wissenschaftler und wenn jemand derartige Behauptungen aufstellt, dann muss er diese auch belegen. Markoreste von Pimpernuss aus einem Latènezeitlichen Gräberfeld zum Beispiel.

Ich bin nur sehr misstrauisch wenn Leute über die Mystik der Kelten etc. schreiben und dann auch noch ein Historiker... Die Schriftquellen über die Kelten sind sehr rar und zudem stark parteiisch von Griechen und Römern verfasst worden, die Stellen die da Religion und Mystik erwähnen sind auch nicht sehr ausführlich. Ich finde es sehr problematisch diese wenigen Angaben auf das riesige Siedlungsgebiet der Kelten und für die Jahrhunderte ihrer Kultur anzuwenden. Ich verstehe nicht, was ein Ahnenberg sein soll, welcher Autor spricht an welcher Stelle wie von den keltischen Jenseitsvorstellungen um auf so eine erkenntniss zu kommen? Ich werd mir demnächst mal ein Buch von diesem Mann zulegen, bezeichnend finde ich es aber schon, dass seine Werke weder in bei den Historikern, noch bei uns Archäologen in der Fachbibliothek stehen. Das soll jetzt nicht arrogant sein.
 
2 Zitate zur Anderswelt/Ahnenwelt des Untersbergs:

Dr. Rohrecker (Zitat aus seiner derzeit nicht aktiven Website):
Der Untersberg ist der Anders-(Welt-) Berg schlechthin! Davon zeugen nicht nur in aller Offenheit die zugehörigen Sagen, sondern auch historische Personen – wie z.B. der irokeltische Abt und Bischof Virgil, der einst vom engstirnigen Germanen-Missionar Bonifatius beim Papst in Rom angezeigt worden war, weil er es seinen Schäfchen in Salzburg offensichtlich gestattet hatte, angesichts des Untersbergs noch im 8. Jahrhundert an eine „andere” Welt „unter” dieser sichtbaren zu glauben, die sich seit weit über einem Jahrtausend im Süden von Salzburg unter dem Untersberg befand!


Kein Wunder, dass sich die Kelten ihre Ur-Muttergöttin auch wörtlich als Bergmutter vorstellten, die auf und in ihren Bergen wohnte! Die Höhlen der Berge waren ihr Bauch, ihr „Uterus” in dem sie seit der Steinzeit den Menschen Schutz und Gebor-genheit bot. Unsere keltischen Ahnen vermuteten schließlich dort drinnen ihre bergende, heilmachende, paradiesische Anderswelt, aus der heraus die Seelen als Menschenkinder wieder geboren würden.
 
Also das hört sich für mich einfach nach esotherischen Theorien an. Die Iren haben fast nichts mit unseren Kelten zutun, Irland war nur spätes Randgebiet der La-Tène Kultur, zwischen den "Kelten" und diesem Missionar liegen Jahrhunderte. Wieso ist Bonifazius engstirnig, wenn er sich als Christ an das christliche Glaubensbild hält???

Man weiß so wenig über keltische Gottheiten und das auch nur aus römischen und griechischen Schriftquellen und mir ist nicht bekannt, dass da groß von einer Urmutter geredet wird.

Im Gesamtbild entsprechen die Aussagen genau dem Hype um die Kelten, der momentan von vielen Leuten betrieben wird und der meistens immer in die esotherische Ecke zielt.
 
Außerdem ist es wieder so eine typische Klischeevorstellung das die naturverbundenen Steinzeitmenschen in Höhlen hausten. Es deutet vieles darauf hin, dass die Menschen im Paläolithikum Höhlen mehr als Kultstätten? denn als Wohnorte aufsuchten, außerdem gibts ganz schön wenig Höhlen, die meisten Menschen damals werden eher in Freilandstationen und unter Felsüberhängen gelagert haben.

Fazit: Wie immer bei solchen Texten lässt sich die Kritik schwer fassen, aber das populistische Gesamtbild ist es einfach, das kein großes Tiefenwissen und wissenschaftliches Verständniss der Materie erkennen lässt.
 
Außerdem ist es wieder so eine typische Klischeevorstellung das die naturverbundenen Steinzeitmenschen in Höhlen hausten. Es deutet vieles darauf hin, dass die Menschen im Paläolithikum Höhlen mehr als Kultstätten? denn als Wohnorte aufsuchten, außerdem gibts ganz schön wenig Höhlen, die meisten Menschen damals werden eher in Freilandstationen und unter Felsüberhängen gelagert haben.

Fazit: Wie immer bei solchen Texten lässt sich die Kritik schwer fassen, aber das populistische Gesamtbild ist es einfach, das kein großes Tiefenwissen und wissenschaftliches Verständniss der Materie erkennen lässt.

um die Bedeutung jener Aussagen beurteilen zu können empfehle ich, sich mit der Mythologie des Berges auseinanderzusetzen!
 
Hallo Geomant,

vielen Dank für die Hinweise. Ich denke ich werde das Karlsohr mal aufsuchen, auch wenn es anscheinend schon in Österreich liegt. Hört sich sehr interessant an! Vielen Dank für den Tip.

Beste Grüße
Christine
 
Hallo Rudolf K.,

das mit den Kelten war denke ich sehr vorsichtig von mir formuliert. Ich dachte, vielleicht weiß jemand genaueres, bzw. ist irgendwo über Belege dafür gestolpert.

Mir persönlich würde es gefallen, wenn die Pimpernuss bei den Kelten Bedeutung gehabt hätte, wenn sie schon lange Bedeutung hätte- und nicht nur für Rosenkränze. Es ist ein toller Strauch, ich könnte es verstehen. Da ich aber keine Belege dafür gefunden habe, wäre es schön gewesen, wenn jemand anderes etwas wüsste. Ohne Beleg kann ich es ja in meine Arbeit nicht aufnehmen.

Viele Grüße
Christine
 
Für Geomant:
Oberhalb der Staufenbrücke? Da in der Nähe habe ich ein Vorkommen erfasst, das denke ich dürfte das Gleiche sein. Vielen Dank.

Viele Grüße
Christine
 
Für Geomant:
Oberhalb der Staufenbrücke? Da in der Nähe habe ich ein Vorkommen erfasst, das denke ich dürfte das Gleiche sein. Vielen Dank.

Viele Grüße
Christine

ja, das ist wohl das besagte vorkommen.
es soll aber direkt unten an der saalach ein weiteres vorkommen geben.
bei interesse, gebe ich per pn gern die kontaktperson, die sich dort auskennt, weiter!
 
so ich habe heute mal bei unseren Archäobotanikern nachgefragt, die wussten nix über einen Zusammenhang von Kelten und Pimpernuss. Auch der zuständige Professor für den Zeitabschnitt hat davon nix gewusst sondern eher äußerst irritiert geguckt. Ich frage aber am Montag noch mal eine andere Professorin, die eine der führenden Expertinen für die Eisenzeit ist, ob sie etwas dadrüber weiß.
 
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