Seit Tagen versuchen wir jede Nacht die Perseiden Sternschnuppen zu beobachten und zu fotografieren.
Unser System verbessert sich Nacht für Nacht, also von ursprünglich Beobachtung im Stehen haben wir auf Decke und Polster bis hin zu Knappersachen und Mineralwasser optimiert.
Nur mit den Sternschnuppen will es in unserem möglichen Zeitrahmen von 22:00 bis 23:00 nicht so recht klappen.
Wir bemerken viele erschreckende Dinge, in erster Linie wie hell es überall geworden ist. Die angeblich so umweltfreundlichen LED-Beleuchtungen sind in allen Gemeinden in stärkster Leuchtkraft aufgedreht, es ist unglaublich hell, ein dunkler Ort ist kaum mehr zu finden. Diese neuen LED-Straßenlampen strahlen so unglaublich penetrant in die Natur, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Die Reflektionen dieser Lichter strahlen bis weit hinauf auf die Berge, es ist kaum mehr ein richtig dunkler Ort zu finden.
Dann ist erschreckend, wie sich der Sternenhimmel verändert hat: wenn man auch nur kurz in den Himmel schaut, sausen unendlich viele Satelliten am Himmel vorbei, manchmal einzeln, manchmal in Ketten hintereinander. Ein ungestörter Blick in den Himmel abseits von diesem technologischen Unfug (wohl von Herrn Musk?) ist derzeit kaum möglich.
Ich versuche derzeit mit der Spiegelreflex-Kamera und Weitwinkel-Objektiv 30 Sekunden Sequenzen zu machen, bisher ist mir noch keine Sternschnuppe gelungen.
Wie geht es Euch mit dem Fotografieren von Sternschnuppen?
Wolfgang (SAGEN.at)
Unser System verbessert sich Nacht für Nacht, also von ursprünglich Beobachtung im Stehen haben wir auf Decke und Polster bis hin zu Knappersachen und Mineralwasser optimiert.
Nur mit den Sternschnuppen will es in unserem möglichen Zeitrahmen von 22:00 bis 23:00 nicht so recht klappen.
Wir bemerken viele erschreckende Dinge, in erster Linie wie hell es überall geworden ist. Die angeblich so umweltfreundlichen LED-Beleuchtungen sind in allen Gemeinden in stärkster Leuchtkraft aufgedreht, es ist unglaublich hell, ein dunkler Ort ist kaum mehr zu finden. Diese neuen LED-Straßenlampen strahlen so unglaublich penetrant in die Natur, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Die Reflektionen dieser Lichter strahlen bis weit hinauf auf die Berge, es ist kaum mehr ein richtig dunkler Ort zu finden.
Dann ist erschreckend, wie sich der Sternenhimmel verändert hat: wenn man auch nur kurz in den Himmel schaut, sausen unendlich viele Satelliten am Himmel vorbei, manchmal einzeln, manchmal in Ketten hintereinander. Ein ungestörter Blick in den Himmel abseits von diesem technologischen Unfug (wohl von Herrn Musk?) ist derzeit kaum möglich.
Ich versuche derzeit mit der Spiegelreflex-Kamera und Weitwinkel-Objektiv 30 Sekunden Sequenzen zu machen, bisher ist mir noch keine Sternschnuppe gelungen.
Wie geht es Euch mit dem Fotografieren von Sternschnuppen?
Wolfgang (SAGEN.at)