Wir probieren eben den Südtiroler Oster-Fochaz:
1 kg glattes Mehl
35 g Germ
1 Teelöffel Zucker
1/4 l Milch
1 Ei
4 Eßlöffel Öl
1 Eßlöffel Anis, Salz
Das vorgewärmte Mehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde machen, Germ hineinbröckeln und mit etwas lauwarmer Milch und Zucker verrühren. Zudecken und an einem warmen Ort gehen lassen. Den gegangenen Vorteig mit Mehl, Milch, eventuell einem Ei, Öl und Gewürzen vermischen. Den Teig schlagen, bis er sich vom Schüsselrand löst.
Wieder gehen lassen. Leicht durchkneten, zu zwei Laiben formen, auf ein gefettetes, gestaubtes Blech geben und auf der Oberfläche mit einer Stricknadel ein Muster einsticheln. Zudecken und 15 Minuten gehen lassen.
Bei mäßiger Hitze 30 - 40 Minuten backen.
Anmerkung: Die Südtiroler Bezeichnung "Fochaz" (auch häufig für Gebildbrote) kommt aus dem Ladinischen. Focaccia bedeutet soviel wie "Ofenbrot".
Quelle: Anneliese Kompatscher, Die Küche in Südtirol, Ein Bildkochbuch, Bozen 1986.
Wolfgang (SAGEN.at)
1 kg glattes Mehl
35 g Germ
1 Teelöffel Zucker
1/4 l Milch
1 Ei
4 Eßlöffel Öl
1 Eßlöffel Anis, Salz
Das vorgewärmte Mehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde machen, Germ hineinbröckeln und mit etwas lauwarmer Milch und Zucker verrühren. Zudecken und an einem warmen Ort gehen lassen. Den gegangenen Vorteig mit Mehl, Milch, eventuell einem Ei, Öl und Gewürzen vermischen. Den Teig schlagen, bis er sich vom Schüsselrand löst.
Wieder gehen lassen. Leicht durchkneten, zu zwei Laiben formen, auf ein gefettetes, gestaubtes Blech geben und auf der Oberfläche mit einer Stricknadel ein Muster einsticheln. Zudecken und 15 Minuten gehen lassen.
Bei mäßiger Hitze 30 - 40 Minuten backen.
Anmerkung: Die Südtiroler Bezeichnung "Fochaz" (auch häufig für Gebildbrote) kommt aus dem Ladinischen. Focaccia bedeutet soviel wie "Ofenbrot".
Quelle: Anneliese Kompatscher, Die Küche in Südtirol, Ein Bildkochbuch, Bozen 1986.
Wolfgang (SAGEN.at)