Hermann Maurer
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Die Wallfahrt Maria Rattersdorf zur Stillenden Maria entstand im Zuge der Gegenreformation im 17. Jahrhundert. Der Wallfahrtsort gehörte nie zu den ganz großen des Burgenlandes, wie Maria Eisenstadt, Frauenkirchen oder Maria Loretto. Immerhin wurden aber hier bereits im 18. Jahrhundert Wallfahrtsbildchen ausgegeben. Eine neue Blüte gab es im 20. Jahrhundert, wie mehrere Typen von Wallfahrtsbildchen zeigen.
Kennt jemand solche Bildchen des 19. Jahrhunderts oder solche aus der Gegenwart? Wallfahrtsbildchen stellen Indikatoren betreffend das Wallfahrtsaufkommen bzw. der Bedeutung einer Wallfahrt dar.
Literatur: Gustav Gugitz, Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch. Band 2: Niederösterreich und Burgenland. Wien 1955, Seite 235.
Abbildung: Drei unbezeichnete Bildchen des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Prof. Hermann Maurer, Horn. Die ersten zwei Abbildungen stellen einen Gebetszettel dar. Das dritte Schwarzweißbild trägt auf der Rückseite ein Gebet. Das ganz rechte Bild ist auf der Rückseite gummiert und war daher zum Aufkleben bestimmt.
Kennt jemand solche Bildchen des 19. Jahrhunderts oder solche aus der Gegenwart? Wallfahrtsbildchen stellen Indikatoren betreffend das Wallfahrtsaufkommen bzw. der Bedeutung einer Wallfahrt dar.
Literatur: Gustav Gugitz, Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch. Band 2: Niederösterreich und Burgenland. Wien 1955, Seite 235.
Abbildung: Drei unbezeichnete Bildchen des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Prof. Hermann Maurer, Horn. Die ersten zwei Abbildungen stellen einen Gebetszettel dar. Das dritte Schwarzweißbild trägt auf der Rückseite ein Gebet. Das ganz rechte Bild ist auf der Rückseite gummiert und war daher zum Aufkleben bestimmt.